• 22.10.2006 12:50

Schumacher und der Abschied von den Journalisten

(Motorsport-Total.com) - Prominente und Journalisten - das ist in der Regel mit einer Hassliebe gleichzusetzen. Kaum ein Promi steht auf die Journalisten, die alles wissen wollen und zur Not auch mal etwas selbst erfinden. Aber Promi wird man nur dank der Journalisten.

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Michael Schumacher versteckte sein Privatleben so gut wie es ging vor den Medien - was verständlich ist - aber er auch der Ferrari-Pilot sorgte manchmal bei den Kollegen für lange Gesichter, wofür er sich bei einem "Abschiedsgespräch" mit deutschen Journalisten im Hotel entschuldigen wollte.

"Vielleicht vergebt ihr mir ja den einen oder anderen schwierigen Moment mit mir", meinte der 37-Jährige. Wovon Elmar Dreher von der 'Deutschen Presseagentur' keck meinte: "Nee, das waren einfach zu viele..." Die Kollegen lachten schallend. Und der Rennfahrer war diesmal voll auf der Seite seiner Hassliebe - er lachte mit.