Rusinov wünscht sich einen russischen Sponsor

(Motorsport-Total.com) - Bei seinem ersten Formel-1-Test vergangene Woche in Jerez war Roman Rusinov auf Anhieb schneller als MF1-Racing-Stammpilot Christijan Albers, wenn auch um 1,134 Sekunden langsamer als Markus Winkelhock. Dennoch spekuliert der Russe langfristig mit einem Einstieg in die Formel 1.

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Dass er dabei auf Unterstützung angewiesen ist, ist ihm durchaus bewusst: "Wir brauchen jetzt einen russischen Sponsor für das Team", sagte er über die MF1-Racing-Mannschaft seines Landsmannes Alexander Shnaider. "Bis jetzt verläuft meine Karriere nach Plan. Die Tests waren nur der nächste Schritt auf dem Weg in die Formel 1."

In diversen Nachwuchsklassen konnte der 24-Jährige bisher nicht überzeugen. 2005 war er in der FIA-GT-Weltmeisterschaft am Start.