Renault-Team mit Freiem Training zufrieden

(Motorsport-Total.com) - Für das Renault-Team begann der Start in das Rennwochenende ohne technische Handicaps wie man sie vom letztes Jahr vom damals als Benetton-Renault angetretenen Team aus dem Vorjahr noch in Erinnerung hatte. Sowohl Jarno Trulli als auch Jenson Button zählten mit insgesamt 35 beziehungsweise 34 absolvierten Runden zu den fleißigsten Piloten des Tages.

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Button konnte am Freitag insgesamt 34 Runden fahren

"Für mich war das ein guter erster Tag mit meinem neuen Team", erklärte Jarno Trulli, der in 1:30.298 Minuten seine schnellste Zeit gefahren hatte und sich auf Platz 10 der Zeitentabelle fand. "Trotz der schwierigen Wetterbdingungen im ersten Training, sowie etwas Regen während der zweiten Session, konnten wir die Balance des Autos verbessern und gute Arbeit verrichten. Insgesamt ein sehr positiver Tag."

Jenson Button war in 1:30.580 Minuten seine schnellste Runde im Albert Park gefahren und belegte am Freitagnachmittag Platz 15. Der Engländer zeigte sich wie sein italienischer Teamkollege vor ihm auch angetan vom guten Start in das erste Rennwochenende der Saison 2002: "Heute ist alles sehr gut gelaufen und wir konnten einige Runden in Vorbereitung auf das Rennen fahren. Auch wenn das Wetter Probleme bereitete, so wissen wir doch welche Richtung wir beim Setup einschlagen werden. Ich bin mit dem heute erreichten zufrieden."

Der Technische Direktor des Renault F1 Teams, Mike Gascoyne, sagte nach Beendigung des Freien Trainings: "Ein guter, problemfreier erster Tag für uns. Trotz des Wetters konnten wir unsere Vorbereitungen für das Rennen ohne Probleme durchführen. Beide Fahrer sind mit der Balance ihrer Autos zufrieden und wir freuen uns auf die Qualifikation am Samstag."

Denis Chevrier, Operations Manager des Renault F1 Teams Frankreich, kommentierte die Leistung des Teams wie folgt: "Ein zufrieden stellender Arbeitstag für das Motoren-Team. Wir sind unter ähnlichen Bedingungen wie in einem Rennen gefahren und haben Feinabstimmungen vorgenommen und verschiedene Motor-Mappings getestet. Dabei konnten wir gute Fortschritte im Hinblick auf das Rennen machen."