Red-Bull-Mitarbeiter wurde in Istanbul attackiert

(Motorsport-Total.com) - Istanbul mag zwar eine der schönsten und pulsierendsten Metropolen der Welt sein, doch leider gibt es am Bosporus eben auch eine recht hohe Kriminalitätsrate. Dies musste ein Red-Bull-Mitarbeiter am eigenen Leib erfahren.

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"Ich bin ganz froh darüber, dass ich im Motorhome schlafe", erklärte Scuderia-Toro-Rosso-Fahrer Scott Speed, "denn ich fühle mich in der Stadt nicht ganz wohl. Einer der Red-Bull-Jungs wurde sogar mit einem Messer attackiert, was mir Angst macht. Ich habe nun in meinem Motorhome alle Messer versteckt, damit da niemand auf dumme Ideen kommt!"

In der Nacht vor dem Qualifying konnte der Amerikaner übrigens nur kurz schlafen, weil er zu einem Galadinner eingeladen war und erst spät ins Fahrerlager zurückkam...