Ralf Schumachers Unfälle (1997-2002)
(Motorsport-Total.com/sid) - Ralf Schumacher musste nach seinem Unfall in Indianapolis schon zum dritten Mal in seiner Formel-1-Karriere eine Zwangspause einlegen. Der Sport-Informations-Dienst (sid) gibt einen Überblick über die schweren und spektakulären Unfälle von "Schumi II":

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28. September 1997: Beim Großen Preis von Luxemburg auf dem Nürburgring kollidiert Ralf Schumacher in der ersten Kurve mit Bruder Michael. Beide landen im Kiesbett - das Aus.
4. Juni 2000: Ralf Schumacher rast in Monaco in die Leitplanke. Er hat eine tiefe Schnittwunde am Bein, doch im nächsten Rennen in Montreal fährt er wieder.
4. März 2001: In Melbourne fährt Jacques Villeneuve (Kanada) auf Ralf Schumachers BMW-Williams und fliegt in einen Fangzaun. Ein abgerissenes Rad von Villeneuves BAR verletzt einen Streckenposten tödlich.
3. März 2002: Erneut in Melbourne fliegt Ralf Schumacher bei einer Massenkarambolage nach dem Start spektakulär über den Ferrari von Rubens Barrichello (Brasilien).

