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Ralf Schumacher ist von Willi Weber enttäuscht
Die Trennung von seinem Manager vor einigen Monaten soll freundschaftlich abgelaufen sein, doch nun ist Ralf Schumacher vom Verhalten Webers genervt
(Motorsport-Total.com) - Bei Toyota läuft es derzeit nicht rund, und auch privat ist bei Ralf Schumacher nicht alles im Lot. Nach der Trennung von seinem Manager Willi Weber im vergangenen November, die offiziell in Freundschaft abgelaufen sein soll, fühlt sich der 30-Jährige vermehrt von Weber attackiert.

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Ralf Schumacher ist mit dem Verhalten seines Ex-Managers nicht einverstanden
"Es reicht jetzt", meinte Schumacher gegenüber der 'BamS'. "Willi Weber hat sich einfach zu oft negativ über mich und meine Familie geäußert. Ich bin nicht mehr bereit, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich habe einfach andere Sorgen", ist der Deutsche vom Verhalten seines einstigen Weggefährten, der seine Karriere insgesamt zwölf Jahre betreute, enttäuscht.#w1#
Obwohl Stillschweigen über die Details der Trennung vereinbart war, äußerte sich Weber, der auch Michael Schumacher betreut, immer wieder kritisch über seinen früheren Klienten. Dabei griff er in Interviews auch Ralf Schumachers Frau Cora an, und vertrat die Meinung, dass diese der Karriere ihres Mannes abträglich sei.
Auch die 28-Jährige ist daher vom Verhalten Webers genervt: "Ich habe null Verständnis für das Verhalten von Willi Weber. Warum lässt er uns nicht einfach in Ruhe", äußerte sich Cora Schumacher. In einem Interview mit der Zeitschrift 'Bunte' wunderte sie sich darüber hinaus über das große Interesse Webers an ihrer Familie, das dieser früher nie gezeigt habe, als er noch Manager von Ralf Schumacher war.
Sein derzeitiges Verhalten Weber gegenüber beschrieb Ralf Schumacher unterdessen so: "Ich sage 'Guten Tag', ich habe Willi auch zum Geburtstag gratuliert. Aber das war's von meiner Seite, mehr ist da nicht mehr." Derzeit ist Weber mit Michael Schumacher, der nach wie vor mit dem 64-Jährigen zusammenarbeitet, im Urlaub. Zu Ralf Schumachers Kritik äußerte der erfolgreiche Manager nur, dass er mit dem Deutschen kein Problem habe: "Ich habe kein Problem mit Ralf und wünsche ihm alles Gute."

