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Newssplitter – weitere News des Tages kurz und bündig
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(Motorsport-Total.com) - Jaguar-Gewinner muss abspecken
Erinnern Sie sich noch an Adrian Dawn? Der 32-jährige LKW-Fahrer gewann im Oktober vergangenen Jahres Eddie Irvines Jaguar R3 in einem Wettbewerb des Jaguar-Teams, doch mit seinen 140 Kilogramm passt er nicht in das Auto. Nun hat der Brite nach Angaben der 'Sun' eine Radikalkur begonnen und bereits 30 Kilogramm abnehmen können: "Ich garantiere, dass ich eines Tages in den Jaguar passen werde!"

© Jaguar Racing
Adrian Dawn will noch ein paar Kilogramm abspecken
Muss Minardi auf Testfahrten verzichten?"
Das Minardi-Team muss in dieser Woche vermutlich auf Testfahrten verzichten. Eigentlich sollte in dieser Woche Jos Verstappen sein Debüt für das Team geben, doch da man noch keinen Vertrag mit Bridgestone unterschrieben hat, steht die Mannschaft aus Ledbury und Faenza im Moment ohne Reifen da. Minardi wechselt Insiderberichten zu Bridgestone, weil man sich dadurch Vorteile erhofft, da auch Jordan mit dem Cosworth-Motor fährt, auf Bridgestone-Reifen setzt und an den Freitagstestfahrten teilnimmt. Michelin bestätigte, dass man nicht mehr mit Minardi zusammenarbeiten wird. Die Verhandlungen mit Bridgestone dürften sich ziehen, da Minardi als chancenloses Team im Gegensatz zu den Top-Teams für die Reifen bezahlen muss. Minardi-Teamchef Paul Stoddart will versuchen, noch diese Woche einen Vertrag zu unterschreiben ? zur Not auch wieder mit Michelin.
Verstappen freut sich auf den Cosworth-Motor
Auch wenn Minardi nicht den gleichen Motor erhalten wird wie Jordan sondern ein paar weniger PS aus dem Hause Cosworth, sollte die PS-Spritze das Minardi-Team einen deutlichen Schritt nach vorne bringen, musste man doch letztes Jahr auf den nicht konkurrenzfähigen Asiatech-Motor zurückgreifen: "Mein Renningenieur Greg Wheeler, mit dem ich bereits bei Arrows gearbeitet habe, hat mir verraten, dass der neue Ford-Motor satte 75 PS mehr Leistung hat als das Asiatech-Triebwerk", so Jos Verstappen gegenüber dem 'Autosport'-Magazin.
Qualifying findet um 14 Uhr statt
Das Qualifying am Freitag und das für die Startaufstellung zählende Abschlusstraining am Samstag wird um 14 Uhr Ortszeit stattfinden. Dass man nun eine Stunde später startet ist ein Wunsch der europäischen Fernsehstationen, die damit das Training besser in ihr Programm integrieren können. Über ein mögliches Warm Up am Sonntagmorgen muss noch entschieden werden. Die endgültigen Trainingszeiten wird der Automobilweltverband in den nächsten Wochen bekannt geben.
Allan McNish ist schon ganz heiß
Renaults neuer Testfahrer Allan McNish, kann es kaum abwarten, in Melbourne bei den Freitagstestfahrten auf die Strecke zu gehen und blickt auf seiner Homepage auf die Präsentation des neuen Autos vor 600 Medienvertreter zurück: "Wir genossen eine große Unterstützung, jeder steht hinter dem Team und will uns auf dem Podium sehen. Wir sind ein starkes Team und es sollte keine Gründe geben, warum wir nicht näher an Ferrari und McLaren kommen können. Der Teamgeist ist bei Renault wirklich groß und ich habe eine gute Beziehung zu Jarno und Fernando, was alles etwas einfacher macht. Ich kann es kaum abwarten, in Melbourne auf die Strecke zu gehen!"
Williams überrascht
Teamchef Frank Williams hat sich in einer Stellungnahme überrascht gezeigt, dass der Senna-Prozess wieder neu aufgerollt werden soll: "WilliamsF1 hat bei einer detaillierten Untersuchung dieses Falles die letzten neun Jahre über Unterstützung zukommen lasen und wurde zwei Mal von jeder Schuld freigesprochen. Aus diesem Grund ist WilliamsF1 überrascht, dass dieser Fall nach einer solch langen Zeit und einer solch ausgiebigen Studie der Fakten nicht zu den Akten gelegt worden ist. WilliamsF1 respektiert jedoch die juristischen Abläufe in Italien und wird die Behörden voll unterstützen, sollte dies notwendig sein."
Hübsche Grand-Prix-Repräsentatin
Jaitley, Miss Indien 2001 und Dritte bei der Miss Universum-Wahl im Jahr 2001, ist zur Repräsentantin des Großen Preises von Malaysia ernannt worden. "Ich bin sehr froh, mit dieser Veranstaltung in Verbindung gebracht zu werden und freue mich schon darauf, im März mein erstes Formel-1-Rennen zu sehen", so die bildhübsche Inderin, die ein großer Fan von Michael Schumacher ist.
Neuer Ingenieur für Toyota
Vincent Gaillardot, eines der Opfer der Kündigungswelle bei Jaguar, hat bei Toyota einen neuen Arbeitgeber gefunden. Die Biographie des Franzosen kann sich sehen lassen: 1991 arbeitete er für Renault Sport, ab 1993 bei Ligier, 1995 als Michael Schumachers Motor-Ingenieur bei Benetton. 1997 war er bei Arrows Renningenieur von Damon Hill. 1998 wechselte er zu Arrows, danach zu Prost, bevor er schließlich zu Jaguar ging, nachdem Prost aufgeben musste.
Australien freut sich auf neues Testformat
Derzeit kämpft man in Australien nicht nur gegen Waldbrände sondern auch gegen das trockene Wetter, das die Wiesen im Albert Park hat gelb werden lassen und den Flusspegel so rapide hat sinken lassen, dass derzeit in Frage steht, ob einige der Veranstaltungen auf dem Wasser abgesagt werden müssen. Dafür wollen die Veranstalter den Zuschauern dank den Freitagstests mehr Action auf der Strecke bieten: "Sie werden bis zu neun Formel-1-Autos vor dem offiziellen Training auf der Strecke sehen", so Grand-Prix-Chef Steven Wright.
Luciano Burti wird Eddie Irvine vermissen
In der Saison 2001 war Luciano Burti Teamkollegen von Eddie Irvine bei Jaguar und der Ire war es, der den Brasilianer bei dem fürchterlichen Unfall in Spa-Francorchamps zusammen mit den Streckenposten aus den Reifenstapeln barg. Der Brasilianer hat sich auf seiner Homepage traurig darüber gezeigt, dass der Ire aus der Formel 1 verschwinden wird: "Eddies Abwesenheit wird ein großer Verlust sein, denn er ist ein großartiger Fahrer und sogar eine noch größere Persönlichkeit in der Formel 1 gewesen. Er ist ein anderer Fahrer, der sagt, was er denkt und wenn man ihn besser kennen lernt, dann merkt man, dass er eine großartige Person ist."
Mario Illien wirbt für Früchte
Mercedes-Motorenmann Mario Illien wirbt einem Bericht der 'motorsport aktuell' zu Folge im Schweizer Fernsehen für einheimische Früchte. Der 53-Jährige verzichtet aber auf eine Gage, stattdessen bekommt nun ein Kinderheim ein ganzes Jahr lang kostenlos Vitaminkoste.
Pedro de la Rosa ist Vater
Bei McLaren-Mercedes ist er mit seiner Bewerbung als Testfahrer auf taube Ohren getroffen, zu Hause geht es dafür nun etwas lauter zu. Ehefrau Reyes hat eine gesunde Tochter mit dem Namen Georgina zur Welt gebracht.
Michael Schumacher hätte noch schneller fahren können
Michael Schumachers neuer Barcelona-Rekord von 1:15.016 Minuten war nur der Anfang vom Ende: "Wir wollten einfach eine Runde nach den neuen Quali-Regeln drehen, und die 15.0 kam heraus. Ich war sogar ein wenig enttäuscht, weil ich wirklich gedacht hatte, dass mir eine 14er-Runde gelingt."

