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Newssplitter – weitere News des Tages kurz und bündig
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(Motorsport-Total.com) - Kommt der neue Silberpfeil noch später?
McLaren und Mercedes wollen mit dem MP4-18 sowie dem neuen Motor einen großen Schritt nach vorne machen, so dass das neue Paket bewusst erst zum Europa-Auftakt der neuen Formel-1-Saison am 20. April das Renndebüt geben soll, um die Entwicklungszeit zu verlängern. Nach Informationen der 'Bild'-Zeitung wird der neue Rennwagen nun erst zum fünften WM-Lauf am 4. Mai in Barcelona einsatzbreit sein. Das Blatt beruft sich dabei auf eine "zuverlässige Quelle".

© xpb.cc
Wird der neue MP4-18 noch später fertig als ursprünglich geplant?
Mark Webber gibt sich zuversichtlich
Jaguar-Neuzugang Mark Webber hat sich bei einem Auftritt am Sonntag auf der 'Autosport International' zuversichtlich gezeigt, was die kommende Saison angeht. "Die Stimmung in der Fabrik ist sehr gut. Wir wollen im Vergleich zu vergangenem Jahr einen klaren Schritt nach vorne machen und ich denke, dass die Zutaten dafür vorhanden sind. Ich habe meine eigenen, kleinen Ziele, aber bevor nicht jeder mit den neuen Autos gefahren ist, ist es schwierig für uns zu sagen, wie gut die Leute sein werden."
McNish will 16 "Denkzettel" verteilen
Ex-Toyota-Fahrer Allan McNish wird dank seines Vertrages als Renault-Testfahrer bei den Freitagstestfahrten bei den anderen Teams 16 "Denkzettel" verpassen und hofft so, eines Tages wieder einen Vertrag als Einsatzfahrer zu erhalten: "Das ist definitiv die beste Umgebung, um meine Fähigkeiten zur Show zu stellen", so der Schotte am Sonntag auf der 'Autosport International'. "Das wird ein 16-facher Denkzettel für alle Teams in der Boxengasse sein. Es wird mich auf dem Präsentierteller halten, denn ich werde für ein konkurrenzfähiges Team in einem sehr guten Auto fahren."
Bryan Herta will von Minardi-Entscheidung profitieren
Der Amerikaner Bryan Herta durfte im vergangenen Jahr für das Minardi-Team testen, einen Platz für die kommende Saison konnte er sich aber aus Geldmangel nicht sichern. Eine Möglichkeit, erneut auf sich aufmerksam zu machen, wären die Freitagstestfahrten. Der CART-Fahrer möchte in Indianapolis den Test für das Team fahren und so vielleicht Sponsoren auf sich aufmerksam machen. Entsprechende Gespräche mit Teamchef Paul Stoddart sind bereits aufgenommen worden.
Der "alte Hase" Jean Alesi spielt "Fahrlehrer"
Als Patron des französischen Motorsportbundes FFSA soll Jean Alesi französische Nachwuchsrennfahrer fördern. Schnell Auto fahren können sie alle, aber den richtigen Feinschliff möchte der ehemalige Formel-1-Pilot den Talenten als "alter Hase" mit der guten alten Schule vermitteln. Mit hochmotorisierten Formel-Autos geht es dazu auf die Eisfläche: "Für mich erscheint es wichtiger denn je zu sein, dass die jungen Fahrer lernen, wie sie Autos in extremen Situationen beherrschen, denn die Formel 1 wird meiner Meinung nach bald eine 180-Grad-Wende machen, was die elektronischen Fahrhilfen angeht. Es ist wichtig, dass die Fahrer vorbereitet sind. Heute gewöhnen sich die Fahrer an die ganzen Fahrhilfen, was eine Unsitte ist."
Sébastien Bourdais testete CART-Auto
Formel-3000-Champion Sébastien Bourdais hat für das Newman/Haas-Team in Sebring getestet, wo er Chancen besitzt, den zweiten Platz neben Bruno Junqueira zu erhalten und damit Nachfolger von CART-Champion Cristiano da Matta zu werden. Bourdais entschied sich gegen einen Testfahrervertrag bei Renault, um über die CART-Serie vielleicht den Einstieg in die Formel 1 zu schaffen. Der junge Franzose testete bereits im Dezember kurz und durfte nun mit rund 320 Kilometern einen deutlich umfangreicheren Test abspulen.

