• 26.02.2004 18:22

  • von Fabian Hust

Michael Schumacher und der Aberglaube

(Motorsport-Total.com) - In der Formel 1 sind viele Fahrer abergläubisch. Die Startnummer 13 wird aus diesem Grund erst gar nicht vergeben. Auch Michael Schumacher wird man niemals von rechts ins Auto einsteigen sehen, denn auch bei ihm fährt ein wenig Aberglaube mit. Ferner trägt der Weltmeister das gleiche Lederbändchen wie Teamchef Jean Todt um den Arm, was ebenfalls Glück bringen soll.

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"Bei der Verschiedenheit der Symboliken, die Michael Schumacher in sein Leben integriert und offen zeigt, erkenne ich, dass er etwas davon versteht. Er ist kein Trendsetter, sonst würde er kein simples Lederband tragen, sondern eine Goldkette", wird Magierin Leah Levine vom 'Express' zitiert. Demnach trage Schumacher Amulette, "um sich mit den spirituellen Kräften des Universums zu verbinden". Damit könne man im Alltag Erfolge erzielen.