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Live-Ticker: Bestzeit für Magnussen in Bahrain
Der zweite Testtag in der Chronologie: Sebastian Vettel kommt endlich zum Fahren (58 Runden), aber am schnellsten sind einmal mehr die Fahrer powered by Mercedes
Mittagspause bei McLaren
Kevin Magnussen bleibt erstmal bei seinen acht Runden stehen, denn er gönnt sich jetzt eine Auszeit fürs Mittagessen. Eine offizielle Mittagspause gibt es in Bahrain übrigens nicht, von 9:00 bis 17:00 Uhr Ortszeit wird ohne Unterbrechung durchgefahren.
Alonso führt nach drei Stunden
Fernando Alonso (Ferrari) 1:37.700 Minuten
Nico Hülkenberg (Force India) +0,694
Valtteri Bottas (Williams) +0,915
Kevin Magnussen (McLaren) +2,258
Sebastian Vettel (Red Bull) +2,840
Jean-Eric Vergne (Toro Rosso) +2,909
Nico Rosberg (Mercedes) +3,232
Esteban Gutierrez (Sauber) +3,435
Romain Grosjean (Lotus) +3,970
Max Chilton (Marussia) +4,811
Kamui Kobayashi (Caterham) +7,359
Fleißigster "Rundenhamster" war bisher Vergne mit 46 Umläufen; dahinter folgen Bottas (33), Gutierrez (29) und Alonso (25). Vettel steht nach wie vor bei zwölf Runden.
Rosbergs neues Helmdesign
Nach ein bisschen Rumprobieren mit verschiedenen Varianten hat sich Nico Rosberg nun auf ein neues Helmdesign für diese Saison festgelegt. Das Gelb ist damit Schnee von gestern. Auch, weil er so nicht mehr so leicht mit Lewis Hamilton verwechselt werden kann.
Ferrari klagt über den Wind
Bei Aero-Tests ist Windstille am besten, aber der Wind nimmt gerade eher zu - sehr zum Leidwesen von Ferrari. Gleich Mittag in Bahrain, fast drei von acht Stunden gefahren.
Temperaturen steigen
Solche Bedingungen hätten die Formel-1-Teams zu Hause nicht. Kurz vor Mittag klettert das Thermometer auf 25 Grad Celsius. Auch der Asphalt ist 29 Grad heiß.
Reinschauen in unsere Galerie vom Donnerstag
Gleich drei Fotoagenturen knipsen unsere Fotos vom Bahrain-Test: LAT, xpbimages.com und PacePix.com. Die ersten Schnappschüsse von heute findet ihr jetzt in unserer Galerie. 34 Stück sind dort schon eingelaufen - und wir aktualisieren das natürlich laufend.
Zweistellige Rundenanzahl für Vettel
Während Caterham das Programm fortsetzen kann, kommt Sebastian Vettel zurück an die Red-Bull-Box. Er hat jetzt schon fast so viele Runden absolviert wie gestern am ganzen Tag. Scheint, dass es heute zumindest ein bisschen besser geht. Aber mit dreieinhalb Sekunden Rückstand ist das immer noch ein erstes Herumrollen, nicht mehr, mit dem RB10.
Formel 1 und Geheimhaltung
Fernando Alonso blieb vorhin mal in der Boxengasse stehen. Doch damit die Konkurrenz nicht den F14 T ausspionieren kann, eilten sofort die Mechaniker herbei und brachten Abdeckungen an, bevor sie den Wagen zurück an die Box schoben.
© LAT
© LAT
Grand Prix unter Flutlicht
Gut zu erkennen auf diesem Foto: die neue Flutlichtanlage am Bahrain International Circuit. Der Grand Prix wird dieses Jahr bekanntlich erst um 17:00 Uhr Ortszeit gestartet, geht also in die Dunkelheit rein. Bahrain ist 2014 am 6. April das dritte Saisonrennen.
Drei Fahrer über 15 Runden
Sebastian Vettel (Red Bull) steht momentan bei vier Runden. Da haben andere schon mehr. Jean-Eric Vergne (Toro Rosso) zum Beispiel 32, Esteban Gutierrez (Sauber) 20 und Nico Rosberg (Mercedes) 18. Und das, obwohl Mercedes heute Morgen schon ein Antriebsproblem zu beklagen hatte. Aber zumindest war das schnell behoben.
Technische Probleme bei Caterham
Wegen eines Problems mit der Telemetrie kann Kamui Kobayashi momentan nicht auf die Strecke gehen. Der Japaner ist einer von nur zwei Fahren, die heute noch keine Zeit gesetzt haben.
Lotus endlich auf der Strecke
Nach fast zwei Stunden geht erstmals auch Lotus mit dem neuen E22 auf die Strecke. Man habe noch "ein Nickerchen" eingelegt, witzelt das Team. Was wirklich dahinter steckte, ist uns leider derzeit nicht bekannt. Gestern gab es Kinderkrankheiten mit der Software und mit den Batterien des ERS.
Gute Selbsteinschätzung von Red Bull
"Guten Morgen aus Bahrain", twittert Red Bull. "Bisher 35 Runden beim Testen geschafft. Nur noch 348 Runden zu fahren! Müssen aufholen auf Mercedes, Ferrari und McLaren." Die 35 Runden beziehen sich nämlich nicht nur auf heute, sondern auf alle bisherigen Testtage dieses Winters.
Lebenszeichen von Ferrari
Fernando Alonso geht aus dem Stand in Führung, fährt 1:37.700 Minuten. Ferrari scheint sich nach und nach mehr auf die Geschwindigkeit zu konzentrieren, je zuverlässiger der neue F14 T läuft.
Blick auf den Zeitenschirm
Da stehen heute Morgen schon recht viele Namen. Nur der Lotus fehlt noch. Da scheint man noch zu brauchen, um die Wehwehchen von gestern in den Griff zu bekommen. Aber für den E22 ist es ja auch erst der zweite Einsatztag.