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Live-Ticker Bahrain: Der zweite Testtag in der Chronologie
Jetzt noch einmal nachlesen, wie sich der zweite Testtag in Bahrain entwickelt hat: Sergio Perez Schnellster vor Alonso (Ferrari) und Ricciardo (Red Bull)
Keine großen Probleme bei Mercedes
Lewis Hamilton hat zwar mit seinem Ausfall in Kurve drei zwischenzeitlich für eine Unterbrechung des Testbetriebs gesorgt, aber Mercedes ist nicht klein zu kriegen. Kein nachhaltiger Schaden am W05, der Brite fährt gleich wieder.
Ricciardo wieder an der Box
Daniel Ricciardo ist nach nur einer Installtionsrunde wieder hereingekommen. Der Red Bull RB10 ist wieder in den Tiefen der Garage verschwunden. Andere ziehen unterdessen ihre Kreise. Sergio Perez hat schon 17 Runden, Fernando Alonso deren 16 und Jenson Button spult jetzt gerade einen längeren Stint ab.
Red Bull kommt endlich heraus
Daniel Ricciardo rollt mit dem RB10 endlich mal auf die Strecke. Läuft der Wagen der Weltmeister heute stabil? Es würde langsam mal Zeit. Andere haben einen riesigen Vorsprung an Testkilometern. Zum Beispiel auch Williams, wo Valtteri Bottas heute an anderer Stelle mit anfasst.
Perez und Button an der Spitze
Sergio Perez (Force India) hat seine Rundenzeit weiter drücken können: 1:36.440 Minuten. Der Mexikaner liegt knapp vor Jenson Button (McLaren), der aus dem Stand schnell ist. Dahinter in der aktuellen Zeitenliste: Fernando Alonso (Ferrari) und Jules Bianchi (Marussia).
Wieder Grün: Hamiltons Mercedes in der Box
Die Bergungsmannschaft hat schnelle Arbeit geleistet. Der Mercedes W05 ist jetzt schon wieder per LKW in der Box angekommen, die Strecke somit wieder frei. Weil an der Ausfallstelle so gar nicht weiter gearbeitet wird, müssen wir davon ausgehen, dass Hamilton doch nicht eingeschlagen ist, sondern wegen eines technischen Problems direkt an den Leitplanken parken musste.
Von wegen Tank leer
Lewis Hamilton ist mit seinem Auto offenbar ausgangs der dritten Kurve in den Barrieren gelandet. Nicht schlimm, aber schlimm genug, um für eine Unterbrechung zu sorgen.
Rote Flaggen in Bahrain
Die Session ist erst einmal unterbrochen: Rote Flaggen in Manama. Es sieht so aus, als sei Lewis Hamilton mit dem sonst so zuverlässigen Mercedes stehen geblieben. Vielleicht hat der Brite einfach nur den Tank leergefahren, so wie es Kimi Räikkönen gestern zum Ende des Testtages mit seinem Ferrari gemacht hat.
Sauber könnte schnell sein
Bei Sauber kündigt man solche kurzen Stints bereits an. Gut möglich, dass Esteban Gutierrez gleich mit einem kurzen Run nach vorne kommen wird.
Alonso übernimmt die Spitze
Fernando Alonso fährt mal ein paar Runden am Stück. Und sofort springt der Spanier im Ferrari F14 T an die Spitze des Klassements: 1:37.274 Minuten. Wir sind aber noch zwei Sekunden von der gestrigen Bestzeit entfernt, sogar vier Sekunden von Nico Rosbergs schnellster Rundenzeit aus der Vorwoche. Da kommt noch einiges. Besonders dann, wenn endlich mal ordentliche Quali-Simulationen gestartet werden.
Kleiner Sprachkurs zwischendurch
Ein Tweet von Räikkönen-Kumpel Toni Vilander verrät uns, wie man den aktuellen Formel-1-Betrieb in Manama auf Finnisch nennt...
Und wieder wartet man auf Red Bull
Alle Piloten haben nun wenigstens eine Installtionsrunde hinter sich gebracht. Alle Piloten? Nein, nicht ganz. Daniel Ricciardo steht mit dem Red Bull immer noch in der Box. Der Australier soll es aber gleich mal versuchen.
120 neue Teile am E22 - und was ist das?
Interessantes Messgerät am neuen Lotus E22. Pastor Maldonado fährt da eine Art Gardinenstange mit herum. Es handelt sich um ein Tool, mit dem der Luftfluss aufgezeichnet wird. Hier bei Lotus geht es offenbar hauptsächlich um die Frage, wie der Heckflügel angetrömt wird.

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