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Klien kann sich Doping in der Formel 1 nicht vorstellen
(Motorsport-Total.com) - Angesichts der Dopingaffäre um Tour-de-France-Sieger Floyd Landis waren unerlaubte Hilfsmittel zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit natürlich auch gestern im Fahrerlager von Hockenheim ein Thema. Allerdings glaubt niemand, dass in der Formel 1 gedopt wird.

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Christian Klien verwies beispielsweise darauf, dass regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. Außerdem seien die Umstände nicht mit jenen im Radsport vergleichbar: "Es ist ja ein Wahnsinn, wenn man sich einen Etappenplan anschaut. Da wird Unmenschliches verlangt. Diese vielen Kilometer an einem Tag. Zum Glück fahre ich Auto und das bei einem Rennen nur eineinhalb Stunden", wird der Red-Bull-Racing-Pilot von den 'Salzburger Nachrichten' zitiert.
Dass Doping in der Formel 1 noch nie ernsthaft betrieben wurde, ist seiner Meinung nach leicht zu erklären: "Weil es nichts bringt!"

