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Klien: "Das Pech klebt an meinen Füßen"
(Motorsport-Total.com) - Christian Klien ist momentan wirklich nicht zu beneiden. Von seinem Team bekommt er die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder er zeigt, dass er durchgängig schneller sein kann als David Coulthard, oder er wird sein Cockpit bei Red Bull Racing wohl verlieren. In Indianapolis war die Chance dazu schon in der ersten Kurve vorbei.

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"Mir klebt schon etwas das Pech an den Füßen", erklärte er in Indianapolis. "Es ist natürlich schade, weil nur neun Autos ins Ziel gekommen sind. Da wären ganz sicher Punkte drin gewesen. Aber da hat man nicht viel können."
Ein wenig Freude kam immerhin in ihm auf, denn Vitantonio Liuzzi holte für Toro Rosso den ersten Punkt. "Gut für ihn, ich freue mich für den Tonio", so Klien. "Er ist wirklich ein gutes Rennen gefahren heute."
Die Reise nach Nordamerika war für den Vorarlberger aber nicht lohenswert. "Am besten ist, davon gar nichts mitzunehmen", gestand er. "Am Donnerstag bin ich Jerez wieder beim Testen. Wir haben ein paar neue Teile, die uns dann in Magny-Cours vielleicht schon etwas besser aussehen lassen."

