Jenson Button wurde zum Playboy

(Motorsport-Total.com) - Zwei Überseerennen an zwei aufeinander folgenden Wochenenden bedeuten auch für die Fahrer einen vollen Terminkalender. Umso wichtiger sind daher Phasen der Entspannung, die man sich zuweilen aber hart erarbeiten muss. Während die meisten seiner Fahrerkollegen einen Abstecher nach New York machten, zog es BAR-Honda-Pilot Jenson Button nach Los Angeles.

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Jenson Button ging unter die Playboys - allerdings mit Arbeitsauftrag

Viel Entspannung hatte er aber nicht. "Viel habe ich nicht gesehen, weil ich gearbeitet habe", erklärte er. "Ich denke, man muss die richtigen Leute kennen, um zu wissen, was man dort sehen muss. Ansonsten ist es schwierig. Der Montag war schön, ich war am Strand und konnte meine Gedanken sammeln."#w1#

"Am Dienstag war ich in der Playboy-Villa, aber das war eher anstrengend", fuhr er fort. "Ich dachte, dass ich mich dort etwas erholen könnte, aber ich hatte immer etwas zu tun." Auf dem Arbeitsplan standen auch Aufnahmen für den US-amerikanischen TV-Sender 'CBS', wo er eine eigene Show bekam. "Sie wollen die Formel 1 hier etwas größer herausbringen."

Der Inhalt der Sendung soll den Fans die Formel 1 erklären. "Ich rede über die Formel 1, der Monaco-Grand-Prix spielt auch eine Rolle. Das hat Spaß gemacht. Gleichzeitig haben mich die Mädels im Haus und im Anwesen herumgeführt. Ich habe auch Hugh Heffner (Playboy-Gründer; d. Red.) getroffen. Er ist nett und sehr entspannt. Ich habe ihm ein T-Shirt mit einer kleinen Zeichnung eines Rennwagens geschenkt, damit er weiß, womit ich mein Geld verdiene."