• 31.08.2007 15:11

Ich höre was, was du nicht hörst!

Formel-1-Piloten lieben den Klang von Motoren, sie lauschen aber natürlich auch wie "Otto-Normalverbraucher" auch ganz anderen Klängen...

(Motorsport-Total.com) - Formel-1-Piloten verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit Reisen, bei PR-Terminen und - natürlich - auf der Rennstrecke. Im Privatleben tun sie jedoch auch ganz normale Dinge, wie etwa Musikhören.

Titel-Bild zur News: Timo Glock

Timo Glock lauscht dem, was gerade angesagt ist

Moderne Formel-1-Fahrer sind Superstars, schließlich gibt es in der "Königsklasse des Motorsports" nur wenige Plätze als Einsatz- beziehungsweise Testpilot. Nick Heidfeld und Timo Glock sind jedoch zugleich auch zwei gute Beispiele dafür, dass ein Formel-1-Fahrer trotz des Formel-1-Personenkults mit den Füßen auf dem Boden bleiben kann.#w1#

In ihrer Freizeit haben sie Hobbys wie jeder andere auch. So schalten sie zum Beispiel mit Musik vom stressigen Berufsalltag ab. Der Geschmack der Piloten ist dabei so unterschiedlich wie das Design ihrer Helme.

"Bestimmte Musik macht mich aggressiv", meint Test- und Ersatzfahrer Timo Glock auf der Internetseite des Teams. "AC/DC und so etwas in der Art. Ich höre ziemlich kreuz und quer verschiedene Stilrichtungen. House, Hip-Hop - was gerade angesagt ist."

So abwechslungsreich wie Nick Heidfelds bisherige Laufbahn sind auch die musikalischen Vorlieben des Deutschen: "Ich finde viele unterschiedliche Musikrichtungen gut und höre zum Beispiel Nelly Furtado und Gwen Stefani, aber auch Musik aus den 60er Jahren, etwa von 'The Kinks', den 'Rolling Stones' oder 'Supertramp'. Außerdem mag ich Hip-Hop von 'Snoop Doggy Dogg'."