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Frustrierender Tag für Renault
Der neue Renault R29 legte am zweiten Testtag in Portimão gerade einmal neun Runden zurück - Bringt Fernando Alonso die Sonne mit?
(Motorsport-Total.com) - Petrus hat Nelson Piquet ganz schön im Regen stehen lassen. Dem jungen Brasilianer wurde die Ehre zuteil, den neuen Renault R29 an den ersten beiden Testtagen des Jahres zu bewegen, doch der Fahrspaß hielt sich deutlich in Grenzen. Auch am Dienstag wurden die Probefahrten durch Regen, Sturm und Hagel behindert. Piquet legte daher keine 50 Kilometer zurück.
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Der Haken an der Renault-Sache: Auch technisch lief nicht alles rund
"Es ist frustrierend", bilanzierte der Brasilianer als er das Auto am Dienstag in der Box abstellte, "aber so etwas kann bei Wintertests passieren. Bevor ich den neuen Wagen nicht im Trockenen gefahren bin, kann ich die Unterschiede zum R28 nicht beschreiben. Die Wettervorhersagen für morgen sind deutlich besser, also können wir dann hoffentlich mehr über das Auto lernen." Am Mittwoch und Donnerstag wird Fernando Alonso die Testarbeit übernehmen.#w1#
"Es ist ein neues Auto. Daher wollten wir im Regen nicht zu viel riskieren", sagte Christian Silk. Was der Chefingenieur des Testteams verschwieg: Nelson Piquet war am frühen Nachmittag auch mit technischen Problemen einmal ausgerollt - es lag also nicht nur am Wetter. "Wegen des Wetters konnten wir nichts über das neue Auto lernen, aber das ging allen Teams so. Wir sind also alle in der gleichen Position."
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