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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: W-Series bald im Formel-1-Rahmenprogramm?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Sebastian Vettel: Telemetrie ist ein "Grundübel" +++ Red Bull über Verstappens Zukunft +++ "#thetributethatneverhappened" +++

19:19 Uhr

Einen gemütlichen Abend euch!

Damit entlassen wir euch in den Abend. Macht es euch gemütlich, bis morgen an dieser Stelle!


17:56 Uhr

"Telemetrie ist ein Grundübel"

"Wenn ich die Macht hätte, würde ich den Fahrer mehr in den Mittelpunkt stellen", sagt Vettel im Interview mit dem 'Spiegel'. Der Deutsche wird darauf angesprochen, was er in der Formel 1 verändern würde: Er wünscht sich die manuelle Gangschaltung zurück, das würde den Fahrern mehr Bewunderung bei den Fans einbringen, so Vettel.

"Ich bin vor Jahren mal einen Ferrari Baujahr 1988 gefahren, das Auto von Gerhard Berger. Ohne Servolenkung, mit drei Pedalen, weil man noch selber schalten musste", schildert der vierfache Weltmeister und meint, dass die Telemetrie ein "Grundübel" sei. Er ist der Ansicht, dass es erst "prickelnd" wird, wenn der Fahrer im Cockpit auf sich allein gestellt ist. Er selbst wäre gern "Mitte der Neunzigerjahre" gefahren.

Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

17:42 Uhr

Vettel über seine Bewunderung für Nadal

In einem ausführlichen Interview mit dem 'Spiegel' hat Sebastian Vettel verraten, dass er besonders viel Respekt vor Tennisstar Rafael Nadal hat. "Da ist mein Respekt durchs Kennenlernen gewachsen", schildert er. Im Umgang sei der Spanier ein ganz "normaler Typ", was der Deutsche extrem schätzt.

"Das mag etwas banal klingen, aber sich selber treu bleiben, sich nicht verstellen, und das über eine lange Karriere mit großen Siegen und schweren Verletzungen – deshalb respektiere ich Nadal sehr", erklärt Vettel.


17:23 Uhr

Genau aufgepasst!

Wir haben wie immer genau aufgepasst in den ersten vier Rennen - und uns sind bereits einige interessante Aspekte zum Saisonstart 2019 aufgefallen. Zum Beispiel: Bereits seit acht Monaten ist Sebastian Vettel ohne Sieg, den letzten Ferrari-Sieg holte Kimi Räikkönen in den USA. Weitere Daten und Fakten gibt's in unserer Fotostrecke!


Fotostrecke: Zehn überraschende Fakten zum Formel-1-Saisonstart 2019


16:40 Uhr

Ein kurzes Vergnügen

Kimi Räikkönen war 2003 in Barcelona nicht gerade von Glück gesegnet, sein Rennen dauerte immerhin nur wenige Sekunden. Zwei Jahre später durfte er sich hingegen über den Sieg in Spanien freuen. Weniger gut lief es auch in den vergangenen beiden Jahren, 2017 und 2018 fiel er im Ferrari ebenso jeweils aus.


16:26 Uhr

Red Bull: Verstappen wird bleiben

"Max hat einen Vertrag und ich bin zuversichtlich, dass er im nächsten Jahr hier fahren wird", betont Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Der Brite wischt damit Spekulationen vom Tisch, die behaupteten, dass Mercedes Interesse am Niederländer zeige.

Verstappen hat einen Vertrag bis Ende 2020. Mit seinen bisherigen Leistungen 2019 ist Horner sehr zufrieden. "Wir liegen nach dem vierten Rennen 36 Punkte zurück." Nachsatz: "Drei vierte Plätze hintereinander ist schon ein wenig langweilig, wir wollen wieder um Podien kämpfen."


16:07 Uhr

Formel-1-Technik: Der Diffusor erklärt

Jake Boxall-Legge und Giorgio Piola erklären in dem spannenden Video, wie der Diffusor eines Formel-1-Boliden genau funktioniert. Besonders interessant: Wie sich die Regeln in den vergangenen Jahren entwickelt haben und auf was die Ingenieure genau achten müssen. Viel Spaß beim Anschauen!


15:56 Uhr

Hamilton: Startproblem behoben?

Lewis Hamilton hat sich zu Saisonbeginn schwergetan mit seinen Starts. Der Brite hat mehrfach angemerkt, dass er mit dem Losfahren aus der Startposition nicht zufrieden ist. Mittlerweile dürfte sich das aber geändert haben. "Ich bin sicher, dass die letzten zwei Starts die besten des gesamten Feldes waren", ließ Hamilton auf unsere Nachfrage hin wissen. In Baku war er vor der ersten Kurve auf Höhe von Valtteri Bottas.


15:48 Uhr

Albon: Das zeichnet Leclerc aus

"Ich kenne ihn seit dem Kartfahren und er ist immer noch derselbe Kerl. Sehr bescheiden, ehrgeizig und talentiert", streut Alex Albon seinem Kollegen Charles Leclerc Rosen. Der Toro-Rosso-Rookie ist bereits in den Nachwuchsklassen gegen den Ferrari-Fahrer gefahren und kennt dessen Stärken: es gibt kaum Schwächen. "Wenn du schneller bist als er, dann maximal zwei oder drei Zehntel. Mehr schafft man nicht. Charles spürt den Grip sehr schnell, auch wenn es regnet."


15:20 Uhr

Drei Strafen an zwei Tagen

Pierre Gasly hat sich seinen Saisonauftakt mit Red Bull wohl etwas anders vorgestellt. Der Franzose erlebte auch in Baku ein durchwachsenes Wochenende mit gleich drei Strafen an zwei Tagen. Der Reihe nach: Am Freitag missachtete er die Anweisung der FIA zum Wiegen (Strafe #1). Am Samstag wurde ein zu hoher Benzindurchfluss festgestellt (Strafe #2) und schließlich änderte das Team auch noch etwas an der Elektronik - und verstieß damit gegen das perc ferme (Strafe #3). Christian Horner hat uns erklärt, wie es zu dem Strafenchaos kommen konnte!


14:57 Uhr

Kurios!

Bernie Ecclestone ist zwar nicht mehr der große Zampano der Formel 1, er hat den Sport allerdings in den vergangenen Jahrzehnten geprägt wie kein anderer. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach den kuriosesten Ideen des Briten gemacht - und sind reichlich fündig geworden. In unserer Fotostrecke haben wir die Top 10 zusammengefasst:


Fotostrecke: Die 10 kuriosesten Formel-1-Ideen von Bernie Ecclestone


14:43 Uhr

#thetributethatneverhappened

Am kommenden Wochenende in Spanien wird nicht nur das fünfte Rennen der Formel-1-Saison 2019 ausgetragen. Es wird auch ein Anlass sein, um noch einmal Ayrton Senna und Roland Ratzenberger zu gedenken. Mittlerweile 25 Jahre ist es her, dass die beiden am schwarzen Imola-Wochenende 1994 ihr Leben auf der Rennstrecke gelassen haben.

Der Veranstalter in Spanien hat sich deshalb etwas Besonders einfallen lassen: Unter dem Motto "#thetributethatneverhappened" wird eine Flagge bestehend aus der brasilianischen und österreichischen dem Sieger des Rennens übergeben, damit dieser gemeinsam mit den Fans vor Ort diese Flagge als Hommage an die beiden Rennfahrer schwenkt. Schöne Geste!

Hintergrund: Senna hatte an seinem Todestag eine österreichische Flagge im Auto versteckt, die er nach dem Rennen in Gedenken an Ratzenberger schwenken wollte. Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen.

 ~Imola 2004: Gedenken an Roland Ratzenberger und Ayrton Senna~

14:30 Uhr

Was uns in Spanien erwartet

Unsere britischen Kollegen Glenn Freeman, Scott Mitchell und Jake Boxall-Legge diskutieren im neuesten Video über die Updates, die wir in Spanien erwarten dürfen. Sie erklären, wo die Problemfelder von Ferrari, aber auch Haas und Renault liegen.


14:09 Uhr

Die Gummis für Spanien

Mit dem C1, C2 und C3 geht Pirelli in das Spanien-Rennwochenende und ist damit etwas härter unterwegs als zuletzt in Baku. Die Gummis werden auf dem Katalonien-Kurs recht stark beansprucht, da auch mit hohem Abtrieb gefahren wird. Insgesamt müssen die Pneus 66 Runden lang halten. Besonders Kurve 3, die lang gezogene Rechtskurve, verlangt den Reifen viel ab. Auf den linken Vorderreifen müssen die Fahrer besonders gut aufpassen.


13:44 Uhr

Charles Leclerc: Das brachte 2018 die Wende

"Als ich in die Formel 1 kam, war ich schockiert, mit wie viel Untersteuern du diese Autos fährst. Du könntest sie nie mit der Balance fahren, die ich in der Formel 2 bevorzugt habe. Unmöglich", schildert der Ferrari-Pilot im Interview bei 'auto motor und sport'.

Das sei auch der Grund gewesen, weshalb er im Vorjahr vier Rennen lang gebraucht hat, um sich darauf einzustellen. "Weil auf dem Stadtkurs die Mauern so nah stehen, haben sie mir bei Sauber ein Auto hingestellt, das hinten stabil ist. Da habe ich begriffen, dass ich mich anpassen muss. Das brachte die Wende."

Der Ferrari-Aufsteiger hat außerdem über die Teamhierarchie gesprochen. Bis zu einem "gewissen Punkt" werde er die Anweisungen der Boxenmauer befolgen.

Charles Leclerc Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Charles Leclerc (Ferrari) ~

13:35 Uhr

Die Gesichter eines Teams

Das Haas-Team holt die wichtigsten Menschen vor die Kamera-Linse, die Ingenieure und Mechaniker des Rennteams. Ohne ihre Arbeit könnten Romain Grosjean und Kevin Magnussen keinen Meter weit fahren. Diesmal erzählt Rob Aitken, welche Aufgaben er im Team hat und wie er zu Haas gekommen ist.

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