Formel-1-Live-Ticker: Tag 23.408 - Hamilton: Was geht da mit Ferrari?
Was ihr sonst wahrscheinlich verpasst hättet: Buntes, Unterhaltsames und Informatives aus Twitter & Co. - Lewis Hamilton wurde in Maranello gesichtet
Einen schönen Abend noch, liebe Formel-1-Fans!
Sie kicken, sie arbeiten, sie spannen aus - das ist wohl das Fazit des heutigen Social-Media-Tages. Unsere gemeinsame Reise durch Twitter, Facebook und Co. geht für heute erst einmal zu Ende. Morgen bin ich, Rebecca Friese, wieder für euch da. Ich freue mich schon darauf, was uns dann wieder erwartet. Bis dahin könnt ihr natürlich eure Meinungen im Kontaktformular hinterlassen. Ich lasse euch noch ein paar Comic-Helden da.
Allgäu Classics
Hier sind die Eindrücke der Oldtimer-Rallye, die Safety-Car-Pilot Bernd Mayländer erhaschen konnte.
Und noch ein Formel-1-Fußball-Video bitte
Da lässt sich Lewis Hamilton sogar zu einer Statistenrolle hinreißen. Das kicken überlässt er lieber Nico Rosberg. Der trainiert das schließlich jedes Mal, bevor er ins Cockpit steigt.
Haus-Romain
Das glamouröse Leben eines Formel-1-Piloten sieht Zuhause eigentlich ganz normal aus. Grosjean muss jedenfalls auch im eigenen Garten anpacken und sich dann auch noch um die Beschaffung eines neuen Grills kümmern. Auch nur Menschen mit Alltagsproblemen, diese Rennfahrer.
Marussia-Spaß
Der Frust über den Zusammenstoß beider Piloten und den Totalausfall in Montreal scheint bei Marussia schon verflogen. Max Chilton und Team-Event-Chefin Georgina Fell hatten beim Promo-Termin jedenfalls Spaß.
Unmotorisierter Zweiradtrend
Ah, verstehe! Da folgt jemand dem guten Beispiel der Konkurrenz. Hätte ich Ferrari gar nicht zugetraut. Dafür wird mir dieser Volkslied-Ohrwurm nun mindestens bis zum Österreich-Grand-Prix bleiben.
Immer noch schneller, als der F14-T?
Huch, ist Ferrari-Boss Luca di Montezemolo zum Umweltvertreter geworden? Oder sucht er etwa nach Alternativen für das lahmende Pferd?
Kick it like Red Bull
Und auch am Weltmeisterteam ist der Trend nicht vorbei gegangen. Bleibt nur zu hoffen, dass beim Amateur-Kicken in der Fabrik keine wichtigen Teile kaputt geschossen werden.
Massa und Perez: Die Auseinandersetzung geht weiter
Nachdem Sergio Perez und Felipe Massa ihre unterschiedlichen Auffassungen gegenüber der Schuldfrage was ihren Unfall in Kanada betrifft schon Anfang der Woche in den sozialen Medien geteilt haben, ist die Fußball-WM nun der Grund ihres Zwists. Auf Massas Brasilien-Bild folgte jedenfalls prompt Perez' Mexiko Antwort.
Hamilton in Maranello!
Was immer er da zu suchen hatte, er hätte es wissen müssen: Als Rennfahrer besuchst du nicht einfach unbemerkt die Heimatstadt von Ferrari. Das hat uns Ross Brawn vor kurzen schon gezeigt. Wenn das die Gerüchteküche nicht mal wieder anheizt. Was wollte der Mercedes-Pilot bei der Konkurrenz?!
Man kann nicht vorsichtig genug sein
Das konnte man vor allem in den 1960er und 1970er Jahren in der Formel 1 nicht, als man noch nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob man den Rennsonntag lebend überstehen wird. Denny Hulme, Weltmeister von 1967, verzichtete deshalb darauf, an einem Freitag den 13. an den Start zu gehen.
Beifahrer
Max Chilton tut derweil was gegen seine Einsamkeit im Auto. Beim 'Palmer Sport day' kutschiert er fleißig Beifahrer herum, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen möchten.
Finnische Erfolgsjahre...
...feierte McLaren vor 15/16 Jahren. Beispielsweise beim Kanada-Grand-Prix am 13. Juni 1999. An dem Wochenende, das als die Geburtsstunde der berühmten "Wall of Champions" gilt, kam das Safety-Car ganze vier Mal zum Einsatz, das war damals Rekord war. Auch dass das Rennen hinter dem Safety-Car zu Ende ging, hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gegeben. Als Sieger ging jedenfalls Mika Häkkinen hervor, der damit die WM-Führung übernahm und am Ende des Jahres seinen zweiten Titel einheimste.
Versprechen
Fußball-Weltmeisterschaft hin oder her, Force India bleibt seinen Fans treu. Das versprechen sie jedenfalls mit ihrem Tweet. Unterhalten haben sie uns in dieser Woche ja vor allem mit ihren "Wer ist Schuld am Perez/Massa-Unfall"-Statements...
Im Feindesland
Für einen Trip nach Russland scheint noch Kleingeld in den Taschen von Caterham zu existieren. Die Promo-Reise ins Marussia-Land ist es wohl wert.
Forrest Magnussen
In der Dänischen Version einen Hollywood-Blockbusters läuft McLarens Rookie hier durchs Bild. Was man nicht im Auto hat, hat man wohl in den Beinen.
Technisch versiert
Den Auftritt von Caterhams Testpilot Alexander Rossi für den Team-Partner 'GE' gibt’s es jetzt auch im Video. Aber ich frage mich die ganze Zeit: Fährt der da mit einem Ferrari-Lenkrad?
Kanada-Perspektiven
Cooler Service von Matt Somerfield, der auf seiner Website einen Zusammenschnitt der Onboard-Aufnahmen des Kanada-Grand-Prix vom Französischen Sender 'Canal+' zeigt.
Einladung nach Milton Keynes
Am 1. Juli noch nichts vor? Dann schnell noch am Red-Bull-Gewinnspiel teilnehmen. Dort gibt es nämlich nur noch heute den Eintritt zu deren Sommer-Event zu gewinnen. Das verleiht euch allerdings leider nicht die Flügel, die nötig wären, um zum Veranstaltungsort zu kommen.
Kindergarten-Rambo
Ob sich eure Kinder mit diesem Modell Respekt verschaffen können, sei dahin gestellt. Als Erste werden sie damit aber wohl nicht bei der Spielzeugausgabe ankommen.
Liebling, ich habe die Autos geschrumpft
Der Trend geht zum Mini. Diese Spielzeuge sind aber nicht nur was für Kinder, sondern vor allem für echte Motorsport-Liebhaber.
Pole Position
Felipe Massa ist jedenfalls schon in Österreich angekommen und rührt schon einmal kräftig die Promo-Trommel.
Tragisches ereignete sich am 13. Juni 1982, als ein junges Talent sein Leben lassen musste.
Vermessen
Auf den Anblick der schwedischen Fußballer (und weiblichen Fans) müssen wir in Brasilen leider verzichten. Markus Ericsson steckt aber noch fest im Caterham-Sitz und kann sich jetzt erst einmal einen Heimaturlaub leisten.
Die Reise in die Vergangenheit...
...führt uns heute in Michael Schumachers siebtes Weltmeisterjahr und zu dem Kanada-Grand-Prix 2004 zurück, den Schumi selbstverständlich auch gewann. McLaren erinnert hingegen an 1976 und ein ganz anderes Reifenthema, dass den Sieger in den Geschichtsbüchern festschrieb.