Formel-1-Live-Ticker: Tag 23.401 - Wieder Hamiltons Augen?
Was ihr sonst wahrscheinlich verpasst hättet: Buntes, Unterhaltsames und Informatives aus Twitter & Co. - Reaktionen nach dem ersten Trainingstag
Kurze Pause, aber live is live!
Hier im Social-Media-Ticker klinke ich mich für die nächsten gut zwei Stunden aus. Wenn in der Zwischenzeit etwas Interessantes auf Twitter & Co. passiert, geht das hier nur unkommentiert online. Denn gleich beginnt das zweite Training in Montreal, das ihr hier in unserem Formel-1-Live-Ticker verfolgen könnt. Vielleicht lesen wir uns dort ja gleich wieder, würde mich freuen!
Grosjean zeigt seinen Kanada-Helm
Premiere für Kobayashi
Jetzt darf dann auch Kamui Kobayashi fahren. Im ersten Training hat ihn Alexander Rossi (durchaus würdig) vertreten. Aber Caterham ist dieses Jahr ganz klar das schlechteste Team der Formel 1. Marussia hat die "rote Laterne" inzwischen abgegeben.
Wolken oder Sonne?
Sieht nach einem trockenen zweiten Training aus, auch wenn man sich nicht ganz sicher sein kann. Einen Blick auf die aktuelle Wetterlage ermöglicht uns das Sauber-Team.
Änderung bei Ferrari
Technik-Blogger Matt Somerfield hat beobachtet, dass Ferrari dieses Wochenende mit nach hinten verlängerten Seitenkästen ausrückt. Ob das das Geheimnis hinter Fernando Alonsos Bestzeit ist?
Paffett im McLaren-Simulator
Nicht nur für mich und meine Kollegen in Montreal beziehungsweise zu Hause in der Redaktion wird das heute eine lange Nacht, sondern auch für McLaren-Testfahrer Gary Paffett, der in Woking im Simulator sitzt und in Echtzeit die Daten aus Montreal verarbeitet und neue Ideen testet. Schon unglaublich, was in der Formel 1 inzwischen für ein Aufwand betrieben wird.
Doch nur eine Verwarnung
Wegen gefährlichen Überholens von Pastor Maldonado in der Boxengasse kassiert Daniel Ricciardo eine Verwarnung von den FIA-Rennkommissaren, ansonsten passiert ihm aber nichts. Damit ist auch geklärt, warum er nach dem Training in Montreal angehört wurde.
Circuit Gilles Villeneuve
Das erste Formel-1-Rennen fand in Montreal 1978 statt. Mein Kollege Markus Lüttgens hat sich daran in der Vorberichterstattung erinnert. Und Sieger Gilles Villeneuve ist heute Namensgeber des Kurses - auf dem sein Sohn Jacques übrigens nie gewonnen hat.

