Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Kollegen gratulieren Alonso zu Le Mans
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Anerkennung für den 24-Stunden-Sieg +++ Nicht ohne meinen Vater +++ Auftakt zum Grand-Prix-Marathon +++
Abpfiff!
Also nicht für England. Die dürfen nachher noch gegen Tunesien in die WM einsteigen. Aber unseren Ticker legen wir für heute erst einmal still. Morgen sind wir natürlich gleich wieder zurück. Schließlich gilt es, einen Grand Prix vorzubereiten. Und Dir soll auf dem Weg nach Le Castellet nichts entgeghen! Bis dahin wünschen wir Dir noch einen schönen Abend!
Gamer
Man kennt das: Man ist ja ganz zufrieden mit dem F1 Game und man zockt es auch gerne, aber man würde doch so gerne mal mit Button WM-Auto oder Williams' Vize-WM-Auto fahren ... Deine Gebete wurden erhört ;)
F1 Game Trailer
Südfrankreichs Sonne
Hach, wie es schon strahlt in Le Castellet. Da musste ich gleich mal meine Wetter-App checken. So früh soll man ja noch keine Vorhersagen wagen, aber bisher sieht es nach sonnigem Cote-d'Azur-Wetter aus. Wobei die Temperaturen gar nicht so hoch klettern sollen, was sich dann schon wieder auf das Reifenverhalten auswirken kann. Aber das muss bei so einer "neuen" Strecke ja in den ersten Trainingseinheiten sowieso erst erforscht werden.
Bei Williams mitfahren
Lance Stroll trifft einen Schulkameraden, Rob Smedley ist gewachsen, PR-Personal bekommt das Diktiergerät aus der Hand geschlagen ... Auf der Strecke mag ihre Performance ja gerade langweilen, aber im Auto zur Arbeit geht es im Team eigentlich ganz lustig zu.
Untergegangen
Also so rein von der Berichterstattung her, hatten es Ex-Formel-1-Piloten wie zum Beispiel Jenson Button, Juan-Pablo Montoya oder Paul di Resta ja eher schwer in Le Mans. Und dann wollte es nicht einmal sportlich laufen - Button und die Resta hatten vorzeitig Feierabend, Montoya blieb nach einem Kiesbettausflug chancenlos. Am Ende zählt ja aber der olympische Gedanke ... ;)
Alles, was schnell ist
Nein, Valtteri Bottas ist übers rennfreie Rennwoche nicht eingezogen worden. Dabei macht er sich gar nicht so schlecht in Uniform. Und das Landemanöver sieht auch ganz gut aus.
Renault-Fahrer in der Pflicht
Nico Hülkenberg und Carlos Sainz sollen der französischen Mannschaft beim Heim-Grand-Prix alle Ehre machen. "Ich weiß, was dem Team dieses Rennen bedeutet. Das motiviert auch zusätzlich", sagt Hülkenberg. Bei ihm ist die letzte Erfahrung auf dem Circuit Paul Ricard noch gar nicht so lange her:
"Ich kenne die Strecke eigentlich ganz gut, denn ich habe mich dort 2015 auf Le Mans vorbereitet. Sie ist von der Charakteristik ähnlich wie Montreal. Es gibt diese langen Geraden, auf denen man den Speed braucht und auch harte Bremszonen. Das Freitagstraining wird diesmal besonders wichtig werden, um die Strecke zu lernen. Aber ich freue mich auf diese Herausforderung."

© LAT
Tausch-Rausch
Le Mans - das ist ja auch jedes Jahr immer wieder auch ein Aufeinandertreffen der mitunter besten uns bekanntesten Rennfahrer. Und die verstehen sich dort auch immer besonders gut. Alonso hat das gleich mal genutzt, um ein paar Helme für sein Museum zu tauschen. Vielleicht wollte er aber auch nur seine eigenen abgeben, um mehr Platz im Handgepäcks zu haben ;)
Vive le Heim-Grand-Prix!
Mit zwei gebürtigen Franzosen im Feld, einem gebürtigen Schweizer mit französischer Rennlizenz, einem Monegassen mit der Tricolor im Herzen und nicht zuletzt einem französischem Werksteam wurde es ja auch mal wieder Zeit für ein Rennen in dem Land, in dem sich die Königsklasse schon seit 2008 nicht mehr hat blicken lassen.
"Ich fürchte, Frankreich hat seither ein bisschen das Interesse an der Formel 1 verloren", sagt Force-India-Pilot Esteban Ocon. "Es gibt noch einige Hardcore-Fans, aber wir müssen wieder ein paar mehr Leute anlocken - da könnte der Grand Prix helfen. Es wird die Woche über viel Programm geben, das geht also in die richtige Richtung." Für den 21-Jährigen ginge mit dem ersten Heim-Grand-Prix ein "Traum in Erfüllung".
Erfrischung in Monaco
Rennfahrer können es einfach nicht lassen - sie müssen sich immer in irgendetwas messen. Und wenn gerade kein Rennwagen bereitsteht, darf es auch schonmal ein Wasserfahrrad sein. Das scheint der finnischen Delegation genauso zu liegen wie auch Ex-Formel-1-Pilot Felipe Massa, der ebenfalls an dem Event teilnahm.


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