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Formel-1-Live-Ticker: Hamilton unter einflussreichsten Leuten
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Time Magazin setzt den Champion auf eine Liste mit Angela Merkel +++ Was Button noch reizt +++ Wer hat Laudas Award? +++
Vorbereitung ist alles
Williams-Pilot Felipe Massa bereitet sich im Simulator schon auf Sotschi vor. Unsere Vorbereitungen für den Feierabend sind bereits abgeschlossen. Soll heißen: Es ist schon wieder Schluss für heute :( Aber wir sind ja nicht aus der Welt ;) Rebecca Friese wünscht euch erst einmal einen wunderschönen Abend!
Das macht den Weltmeister so einflussreich
Rennlegende Mario Andretti schreibt im Time Magazin über Hamilton: "Dass Lewis Hamilton etwas Besonderes ist, konnte man schon Beginn an beobachte. ... Heute ist er der Maßstab in seinem Sport. ... Was ihn von anderen Unterscheidet, ist seine Einstellung. Er strahlt Selbstbewusstsein aus und ist dabei gelassen."
"Das Faszinierendste an Lewis ist sein Leben neben dem Sport. Er ist neugierig, hat viel Zeit damit Verbracht, andere Kulturen kennenzulernen und sein eigener Hintergrund hat geholfen, den Sport attraktiver zu machen. Lewis ist an einem Tag bei einer Fashionshow in China und knuddelt am anderen mit Tigern in Mexiko. Ich weiß nicht, ob ich das alles so hinbekommen hätte und dabei noch fokussiert geblieben wäre. Aber er schafft das."

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#Geehrt
Da hat sich das viele Twittern, posten und snapchatten ja doch gelohnt... Lewis Hamilton gehört jetzt zu den einflussreichsten Menschen auf unseren Planeten. Die werden jährlich vom US Time-Magazin herausgeben. Die Liste teilt er sich mit Namen wie Kanye West, Angela Merkel und Kim Jong Un... Ist trotzdem 'ne Leistung für den Weltmeister, der es verstanden hat, die sozialen Medien für sich zu nutzen. Wir gratulieren!
Königsklasse verbeugt sich vor ihrer Majestät
Die Queen feiert heute ihren 90. Geburtstag und die Formel 1 hat ihren Hofknicks in den vergangenen Jahren schon bis zur Perfektion üben können.
Sie könne es nicht lassen
Demofahrten sind ein großes Steckenpferd im Motorsport-Business von Red Bull. Und nun steht schon wieder der nächste an. Gerade noch in Oman, verschlägt es das Showteam nun nach Jordanien - frei nach dem Motto: Wo noch nie zuvor ein Formel-1-Auto gefahren ist. Im RB7 aus dem Jahr 2011 soll Pierre Gasly dort morgen direkt am Totem Meer die salzige Luft aufwirbeln. Wir freuen uns wie immer auf spektakuläre Bilder.
Motorsport-Poesie
"Jenson ist wie ein Schwan", wird Buttons Renningenieur Tom Stallard zitiert. "Mit seinen Händen ist er sehr geschmeidig, wie man im Fernsehen sehen kann. Aber seine Füße arbeiten wie verrückt mit den Pedalen. Er kann das Auto mit den Füßen viel besser ausbalancieren als andere Fahrer und es sieht bei ihm ganz mühelos aus." Für diese Liebeserklärung hat sich der McLaren-Mitarbeiter aber einen Bonus verdient, oder? :D
Was Button wirklich reizt
"Wir wollen alle gewinnen, aber man muss nicht unbedingt siegen um die Befriedigung zu bekommen einen anderen Fahrer geschlagen zu haben", geht der Weltmeister von 2009 noch mehr ins Detail. "Man hat ja auch noch immer seinen Teamkollegen, gegen den man antritt. Wenn man also nicht gewinnt, aber einem ein Überholmanöver gelingt, das man schon mehrere Kurven über geplant hat, ist das befriedigend genug." Das reicht dann hoffentlich auch für eine klare Entscheidung zwischen Gehen oder Bleiben aus!
Warum Button noch dabei ist
Ich bin ja eigentlich en großer Fan der Silly Season. Allerdings graut es mir schon jetzt davor, dass wir womöglich zum dritten Mal in Folge ein Tauziehen um den Verbleib von McLaren-Pilot Jenson Button erleben werden. In einem auf der Team-Website erschienen Beitrag verrät der 36-Jährige nun interessante Details zu seiner Einstellung:
"Schnelle Autos zu fahren lockt mich nicht aus der Reserve. Es sind die Kopf-an-Kopf-Rennen, wenn die Funken fliegen und man sich um Positionen kappelt. Das ist es, was mich auch nach 17 Jahren noch in der Formel 1 hält. Es hört sich vielleicht seltsam an, aber das rein körperliche Fahren macht mich nicht an. Ich nehme an Triathlons teil, um an meine physischen Grenzen zu geraten. Das Rennfahren ist für mich nur eins: Rennfahren. Das mache ich, um jeden anderen darin zu schlagen."
Okay, das kann man so oder so interpretieren. So viele Rivalen kann er ja auch im dritten Krisenjahr bei McLaren noch nicht so wirklich schlagen. Auf der anderen Seite braucht er ja offenbar auch nicht das schnellste Auto zu seinem Vergnügen.

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Historischer Auftakt
65 Pole-Positions, 41 Siege und 3 WM-Titel hatte Legende Ayrton Senna vorzuweisen, bevor er 1994 auf tragische Weise ums Leben kam. Heute vor 31 Jahren begann seine Erfolgsstory mit dem ersten Sieg in Portugal. Ein Tag, an den es sich zu erinnern lohnt.

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Selbst mal hin?
Wenn ihr euch in dieser Saison eins der noch zahlreich bevorstehenden Rennen vor Ort anschauen wollt, dann ist das hier euer Wegweiser in den Ticketshop ;)

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