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Formel-1-Live-Ticker: Alonso-Funk zeigt McLaren-Drama
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kontroverse Mercedes-Funksprüche +++ Keine weitere Strafe gegen Grosjean +++ Hollywood-Stars zu Gast +++
Gute Nacht!
Aus Montreal kommt nicht mehr viel Neues durch, und unsere Schreiberlinge sind weiterhin für die News am Analysieren. Aber den Live-Ticker beenden wir an dieser Stelle, und wir wünschen euch eine gute Nacht. Christian Nimmervoll verabschiedet sich von euch!
Keine weitere Strafe
Force India wollte gegen Romain Grosjean eine weitere Strafe erwirken, weil dieser beim Reinfahren an die Box nach der Kollision mit Will Stevens über die weiße Linie gefahren ist. Die Rennleitung hat diesen Protest aber abgewiesen, spricht keine zusätzliche Strafe zu den fünf Sekunden aus. Warum Force India angezeigt hat, ist klar: Sergio Perez wurde Elfter, hätte dann noch in die Punkte rutschen können.
Marc Surer über den Mercedes-Boxenfunk
"Ich habe mir in dem Moment auch gedacht: 'Das war jetzt zu viel, was er da gesagt hat. Das hätte er nicht sagen dürfen.' Es gab ja bis jetzt noch keine Strafe wegen einem Funkspruch, aber ich glaube, sie haben dann schon realisiert, dass das zu viel war. Der Renningenieur von Rosberg hat das wohl gewusst. Der von Hamilton ist wohl ein bisschen zu weit gegangen. Ich finde das nicht so schlimm, aber ich glaube, sie dürfen es nicht. Deswegen hat man es dann bei Rosberg nicht mehr gemacht."
Kontroverse Mercedes-Funksprüche
Einige unserer Leser wundern sich über die exakten Fahranweisungen an die Mercedes-Fahrer. Lewis Hamilton zum Beispiel wurde gesagt, er soll 50 Meter früher vom Gas gehen, in den letzten zwei Runden sogar 100 Meter. Nico Rosberg erhielt genaue Anweisungen, auf seine Bremsen zu achten. Als Rosberg wissen wollte, wie viel Benzin Hamilton noch hat, bekam er aber keine Antwort mehr. Vielleicht hat da die Rennleitung interveniert. Denn Fahranweisungen via Funk sind eigentlich seit 2014 verboten. Auch wenn die FIA inzwischen klar gemacht hat, dass sie dieses Verbot nicht mehr ganz so streng ahndet wie zu Beginn der Einführung.
McLaren am Tiefpunkt
Unzuverlässig und langsam, das ist eine schlechte Kombination. Wie dramatisch die Situation bei McLaren ist, beweist ein Funkspruch von Fernando Alonso, der sich weigerte, Benzin zu sparen. Man hätte sonst wie "Amateure" ausgesehen, erklärt er, weil auch so schon 35 km/h Topspeed fehlten.