Flügelaffäre: Brawn unterstützt derzeitige Messmethoden

(Motorsport-Total.com) - Im Zuge der Affäre um die angeblich flexiblen Ferrari-Flügel wurde in den vergangenen Tagen der Ruf laut, die FIA solle die Messmethoden ändern. Ferraris Technischer Direktor Ross Brawn hält dies jedoch nicht für notwendig: "Die Methoden sind genau genug. Es ist ein Gerät, welches eine Belastung auf den Flügel lädt. Dann wird die Verwindung gemessen. Der Prozess ist akkurat - und wir haben Regeln, an die wir uns halten müssen", relativierte der Brite.