Ferraris Frontflügel sorgt für intensive Diskussionen

(Motorsport-Total.com) - Die FIA erwartet heute offiziell keinen Protest gegen Ferraris flexiblen Frontflügel, doch Tatsache ist, dass sich am Sonntagmorgen mehrere Vertreter verschiedener Teams - darunter Pat Symonds (Renault), Martin Whitmarsh (McLaren-Mercedes), Geoff Willis (Honda) und natürlich Ross Brawn (Ferrari) - getroffen haben, um die Problematik zu besprechen.

Durchgesickert ist inzwischen, dass der flexible Frontflügel, entlarvt übrigens durch Onboardkameras, keinen aerodynamischen Vorteil bringt, was die Höchstgeschwindigkeit angeht, sondern sich nur positiv auf die Balance des 248 F1 auswirken soll. Außerdem dürfte sich Ferrari trotz aller Diskussionen innerhalb des Reglements bewegen.

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