Ecclestone versteht Wirbel um Ferrari-Krise nicht

(Motorsport-Total.com) - Lange Jahre war Ferrari das überragende Team der Formel 1, doch seit 2005 steckt offenbar Sand im Getriebe des italienischen Traditionsrennstalls. Viele finden daher, dass der Grand-Prix-Sport ohne einen regelmäßigen Sieger Michael Schumacher ein wenig an Ausstrahlung verloren hat.

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Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ist allerdings anderer Ansicht: "Früher haben sich alle beschwert, weil Michael ständig gewonnen hat, und jetzt beschweren sich alle, weil er nicht mehr gewinnt", winkte der Brite gegenüber 'Premiere' ab.