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Ecclestone bleibt dabei: Kein Fan von Demokratie
(Motorsport-Total.com) - Nur wenige Wochen nach seinen umstrittenen Aussagen zu Diktaturen und Diktatoren hat sich Bernie Ecclestone erneut als Gegner von demokratischen Strukturen geoutet. Im 'Tagesspiegel' sagte der Formel-1-Boss: "Demokratien, wie wir sie kennen, sind nicht mehr angebracht, weil sich die Welt so schnell verändert, dass die Entscheidungen schneller getroffen werden müssen als vor 20 oder 30 Jahren."

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"Deswegen ist es schwierig, wenn sich zwei Parteien ständig bekämpfen, anstatt sich auf eine Lösung zu einigen", argumentierte der Brite. Ecclestone hatte sich kürzlich für seine Aussagen über Adolf Hitler entschuldigen müssen. In einem Interview mit der 'Times' hatte der Formel-1-Vermarkter seine Vorliebe zu "starken Führungspersönlichkeiten" dargestellt.

