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Die Angst vor der "Trulli-Bremse"
(Motorsport-Total.com) - Bei der Konkurrenz sorgt man sich im Vorfeld des Deutschland-Grand-Prix' vor der "Trulli-Bremse". Immer wieder hat sich in dieser Saison gezeigt, dass Jarno Trulli im Qualifying weit vorne steht, dann aber im Rennen nicht mit dem Speed des Führenden mithalten kann und somit das Feld hinter sich einbremst. "Er lässt den oder die Führenden ziehen und das ist das Problem", wird McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh von 'Reuters' zitiert.

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"Ich kann McLaren absolut zustimmen, dass man in der Startaufstellung an Jarno Trulli vorbeikommen muss, ansonsten hängt man fest", so BAR-Honda-Teamchef Nick Fry. "Wir starten gern bei Renault und McLaren denn wir wissen, dass sie ein gutes Tempo an den Tag legen, man kommt somit sehr schnell vom Rest des Feldes weg."
Mike Gascoyne, Technischer Direktor von Toyota, sieht das natürlich etwas anders: "Sie müssen mehr versuchen, uns zu überholen. Wenn wir deshalb Punkte holen, dann leisten wir gute Arbeit..."

