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Di Resta: "Ferrari ist das ultimative Ziel"
Paul di Resta macht keinen Hehl daraus, dass er 2014 am liebsten in Rot antreten würde, rechnet sich aber auch bei einem anderen Topteam Chancen aus
(Motorsport-Total.com) - Mit Ausnahme der Grands Prix von Malaysia und Deutschland fuhr Paul di Resta in der laufenden Formel-1-Saison bei allen Rennen in die Punkteränge und hat mit seinen 36 gesammelten Zählern den Löwenanteil daran, dass Force India in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft vor McLaren auf Rang fünf liegt.
© xpbimages.com
Paul di Resta wäre 2014 gern der Teamkollege von Fernando Alonso Zoom
Seinem ersten Podestplatz in der Formel 1 fährt di Resta zwar genau wie Teamkollege Adrian Sutil noch hinterher, ungeachtet dessen hofft der Schotte einmal mehr darauf, dass ihn die Spitzenteams bei der Vergabe der Cockpits für die kommende Saison berücksichtigen.
Als Brite mit italienischen Wurzeln macht di Resta keinen Hehl daraus, dass er am liebsten bei Ferrari unterkommen würde. "Aufgrund des italienisches Einflusses in meiner Familie ist Ferrari das ultimative Ziel, das ich mir in puncto Formel-1-Cockpit gesetzt habe", stellt der Force-India-Pilot gegenüber 'Sky Sports News' klar und führt an: "Ferrari ist für die Formel 1 ein ganz besonderes rotes Auto in der Startaufstellung."
Zwar besitzt Felipe Massa für die Saison 2014 noch keinen Vertrag. Dass ihm das zweite Ferrari-Cockpit neben Fernando Alonso nicht einfach so angeboten wird, ist di Resta aber klar. "Ich muss abwarten, ob sich die Gelegenheit bietet. Im Moment geht es für mich darum, mich für Cockpits wie dieses ins Spiel zu bringen", so der Schotte, der sich auch bei Lotus, wo sich der aktuelle Nummer-eins-Pilot Kimi Räikkönen unter Umständen auf dem Sprung zu Red Bull befindet, Chancen auf ein Cockpit ausrechnet.
