• 05.10.2013 09:25

  • von Dominik Sharaf

Di Resta bedient: Erst Kompromiss, dann Bianchi

(Motorsport-Total.com) - Mit Rang 15 firmierte Paul di Resta im Qualifying zum Großen Preis von Südkorea mal wieder nicht dort, wo er seiner eigenen Auffassung nach hingehört. Doch der Force-India-Pilot hat gleich zwei Erklärungen parat, wieso er nicht das Optimum herausholte und in Q2 hängen blieb: "Das Auto ist nicht so stark, wie es auf den Shortruns sein könnte. Aber so verbessern wir die Leistung für das Rennen. Da liegt im Moment unsere Stärke", so di Resta gegenüber 'Sky Sports F1'.

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Argument Nummer zwei heißt Jules Bianchi. Der Marussia-Pilot gurkte vor dem Schotten her, als der im zweiten Abschnitt die Top 10 jagte: "Er hat meine Runde beeinflusst und das hat mich leider Zeit gekostet. Wegen Problemen mit dem Frontflügel war ich sowieso nicht so zuversichtlich", hadert di Resta mit Luftverwirbelungen hinter dem Marussia, bleibt aber optimistisch für den Sonntag: "Wenn alles passt, sind Punkte drin. Dafür muss der Umgang mit den Reifen stimmen."