Deutsche Formel-1-Stars glauben an DFB-Sieg

(Motorsport-Total.com) - Groß ist die Freude in Deutschland über den Achtelfinaleinzug der Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Südafrika, doch nun geht das Turnier erst richtig los. Denn am Sonntag beginnt mit dem Klassiker gegen England in Bloemfontein die Play-off-Phase der Weltmeisterschaft - und vor so einem geschichtsträchtigen Spiel ist die Spannung natürlich groß.

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Tipp-Kick: Schumacher und Rosberg üben schon mal für Sonntag...

Auch bei den deutschen und englischen Formel-1-Stars: "Irgendwie schade, dass wir schon so früh gegen Deutschland spielen, aber das ist ein Match, auf das ich mich freue", sagt Jenson Button. Michael Schumacher sieht für die Engländer aber keine echte Chance: "Sorry England, am Sonntag wird es hart für euch! Deutschland hat eine deutlich bessere Chance auf dem Fußballplatz. Wir gewinnen, das ist doch klar."#w1#

Das sieht Schumachers Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg genauso: "England hat keine Chance. Das hat die WM-Geschichte gezeigt", so der gebürtige Wiesbadener. Sebastian Vettel hält es indes ganz mit Gary Lineker: "Ein Fußballspiel hat 90 Minuten, 22 Spieler - und am Ende siegt die deutsche Mannschaft", grinst der Red-Bull-Pilot, der das dritte Vorrundenmatch gegen Ghana noch "zu Hause auf der Couch" gesehen hat.

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WM-Fieber auch bei Rubens Barrichello, der für Brasilien Daumen drückt Zoom

"Die ersten zwei Spiele waren sehr gut, auch die Niederlage in Unterzahl gegen Serbien", urteilt Vettel über die Elf von Joachim Löw. "Beim letzten Spiel waren die Jungs vielleicht ein bisschen nervös, aber im Endeffekt haben wir gewonnen und sind als Gruppenerster weitergekommen. Bis jetzt war das ordentlich. Wenn man sich die anderen Teams anschaut, hat es noch niemanden gegeben, der ohne Schwierigkeiten ins Turnier gestartet ist."

Der Deutsche hofft auf ein Elfmeterschießen, "denn da haben wir die bessere Vergangenheit" - und gerade deshalb wünscht sich Button, "dass es kein Elferschießen gibt, sondern die Tore im Spiel entscheiden". Vor allem hofft der Engländer aber angesichts des Rennstarts um 14:00 und des Spielanpfiffs um 16:00 Uhr, "dass es keine Safety-Car-Phasen gibt. Die Zeit würde dann nämlich ins Spiel hineinfressen..."