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Der Formel-1-Sonntag im Rückblick: Best of Social Media
Was an Neujahr bei Twitter, Instagram & Co. los war: +++ Rennen um Neujahrsgrüße +++ Sainz bei Dakar-Etappensieg seines Vaters +++ Legende hat Geburtstag +++
Erster Arbeitstag
Mit dem Jahreswechsel laufen auch die allermeisten Verträge in der Formel 1 aus. Aston Martin freut sich bereits über seinen Neuzugang Fernando Alonso. Das dürfte auf Gegenseitigkeit beruhen nach allem, was 2022 mit Alonso und Alpine lief.
Hatte da nicht wer Geburtstag?
Ja, am Neujahrstag werden zahlreiche Geburtstage gefeiert. Zum 78. Male tat es heute Rennlegende Jacky Ickx. Herzlichen Glückwunsch!
Sieht nach einer guten Feier aus
Esteban Ocon feiert ins neue Jahr. Muss gut hergegangen sein, hoffentlich nicht zu tief ins Glas geschaut!
Keiner feiert früher
Als Erster ins neue Jahr feiern durfte Yuki Tsunoda. In Japan zog das neue Jahr schon um 17 Uhr MEZ ein. Selbst Daniel Ricciardo, der ja kein aktiver Fahrer mehr ist, hätte in Perth eine Stunde länger warten müssen. Ob er nun auch einen Sieg auf der Strecke folgen lässt? Stand jetzt wird das schwierig.
Oder etwa doch?
Valtteri Bottas meldet sich aus Taupo in Neuseeland! Hier war tatsächlich schon zwölf Stunden vor Zentraleuropa feiern angesagt. Wobei, so wirklich nach Feiern sieht das nicht aus. Aber das simple Leben ist ja bekanntlich sehr augenöffnend. Komm nur sicher zurück, Valtteri!
Und hier feiert der Weltmeister
Max Verstappen lässt es etwas ruhiger angehen: Aber hier kann man mal Urlaub machen, nicht wahr?
Alex Albon auf Heimaturlaub
Gut, aufgewachsen ist er in Großbritannien, aber Thailand, unter dessen Flagge er auch in der Formel 1 antritt, trägt er im Herzen: Beste Grüße von der Ferieninsel Phuket - oder, besser gesagt, von direkt davor. Damit war er sechs Stunden vor Europa mit Feiern dran.
Sergio Perez: Frühstart oder nicht?
Na, diese Neujahrsgrüße kamen aber reichlich früh! Zwar war es bereits 3:16 Uhr bei uns, doch in Mexiko war es noch 20:16 Uhr. Aber bekanntermaßen können Formel-1-Fahrer von überall auf der Welt grüßen. Wobei, wenn um 3 Uhr MEZ gefeiert wurde, kann er sich nur auf der Atlantikinsel Fernando de Noronha oder Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln aufgehalten haben. So ganz blicken wir noch nicht durch, aber wie dem auch sei: Danke und dasselbe an dich, Checo!
Doch diese Neujahrsfeier kann keiner toppen
Carlos Sainz macht es ganz anders: Er ist mit seinem Vater Carlons Sainz Senior zur Rallye Dakar gereist. Und besser hätte die Feier ins neue Jahr nicht laufen können: Sainz Sen. gewann auf seinem Audi RS Q e-tron E2 die erste Etappe der härtesten Rallye der Welt vor den Augen seines Sohnes - mit 60 Jahren! "Ich freue mich; das ist das erste Mal, dass meine Familie zur 'Dakar' mitkommt. Besser, als den Tag mit einem Etappensieg zu beenden, geht es nicht. Ich freue mich sehr, dass sie es miterleben können", sagt Sainz Senior gegenüber unserem Schwesterportal 'Motorsport.com Global'.
Die Neujahrsgrüße der Teams
Tja, wer hat jetzt eigentlich das Rennen gewonnen? So ganz einfach lässt sich das gar nicht sagen. Die ersten Neujahrsgrüße kamen aus Faenza in Italien um 00:01 Uhr. Berücksichtigt man jedoch die Zeitverschiebung, so war McLaren noch eine Minute schneller. Um Punkt 0 Uhr britischer Zeit, also 1 Uhr MEZ, gingen die Neujahrsgrüße raus. Weitere Grüße kamen am Sonntagvormittag.

