Coulthard: "Man weiß nie, was passiert"

(Motorsport-Total.com) - Erstmals hat Adrian Newey für Red Bull Racing ein Auto gebaut, doch der RB3 sah bei 14 Starts achtmal die Ziellinie nicht - der Brite hat wieder einmal einen Boliden konstruiert, der technisch am Limit ist. Da hilft es nicht, dass das Auto auf einem weißen Blatt Papier entstand.

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Technische Probleme haben Red Bull Racing schon viele Punkte gekostet

"Das Hauptaugenmerk dieses Jahres muss es sein, so viele Punkte wie möglich zu holen, während wir das Wissen innerhalb des Teams aufbauen, um sicher zu stellen, dass wir eine solide Basis für das nächstjährige Auto haben", so der Schotte gegenüber 'crash.net'. "Alles, was wir dieses Jahr tun, wird eine Basis für 2008 sein, aber es braucht alles seine Zeit."#w1#

Für die kommenden Rennen sieht der Routinier Schwarz, denn seiner Meinung nach sind alle Punkteränge an McLaren-Mercedes, Ferrari und das BMW Sauber F1 Team vergeben: "Und wir kämpfen mit Renault, die ebenfalls kürzlich einen Schritt nach vorn gemacht zu haben scheinen."

Coulthard ärgert sich, dass man die Chance zu Saisonbeginn nur selten nutzen konnte, in die Punkte zu fahren, und das Team deshalb mit nur sechs Zählern auf dem siebten Rang rangiert: "Aber das Wunderbare an der Formel 1 ist, dass man nie weiß, was passieren wird."