• 21.06.2007 12:26

  • von Fabian Hust

BMW fordert Verbleib der Formel 1 in den USA

(Motorsport-Total.com) - Zweimal trafen sich Tony George, Besitzer des 'Indianapolis Motor Speedway', und Formel-1-Boss Bernie Ecclestone im Verlauf des vergangenen Wochenendes, doch auf eine Vertragsverlängerung konnte man sich bisher nicht einigen. Möglicherweise reist die Formel 1 im kommenden Jahr nicht in die USA.

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Für BMW wären dies keine guten Nachrichten, wie BMW Motorsport Direktor Mario Theissen auf der Internetseite des Teams betont: "Für BMW ist es sehr wichtig, in Nordamerika vertreten zu sein. Die USA sind der größte Markt für BMW, Kanada ist der zweitgrößte Markt für BMW in Amerika. Wir würden lieber drei als zwei Rennen in Nordamerika fahren. Ob das US-Rennen in Indianapolis oder woanders stattfindet, ist für uns nicht entscheidend. Hauptsache, die Formel 1 bleibt in den USA."