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BAR-Honda am Freitag stark aber vom Pech verfolgt
Alle drei BAR-Honda-Piloten waren am Freitag unter den ersten sieben Fahrern zu finden - Motorwechsel bei Jenson Button
(Motorsport-Total.com) - Vor dem Freien Training auf dem Hockenheimring gab BAR die Vertragsverlängerung mit Motorenpartner Honda bekannt, dann lief es für das Team bei der Vorbereitung auf das zwölfte Saisonrennen ganz gut. Jenson Button hatte auf Platz vier liegend 0,378 Sekunden Rückstand, er blieb jedoch am Ende der zweiten Trainingseinheit vorzeitig stehen, sein Motor muss nun gewechselt werden. Testfahrer Anthony Davidson kam mit 0,575 Sekunden Rückstand auf Platz sechs, Takuma Sato wurde mit 0,656 Sekunden Abstand Siebter.

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Bei Jenson Button muss der Motor gewechselt werden
Jenson Button: "Wir hatten einen guten Morgen, aus diesem Grund war das Problem mit dem Motor heute Nachmittag enttäuschend. Das Auto war sehr konstant, aber ich erwarte, dass es im Qualifying sehr eng zugehen wird und meine Situation ist besonders schwierig. Ich setzte mir eine Ankunft in den Punkten am Sonntag natürlich zum Ziel, aber das wird eine Menge harte Arbeit erfordern."#w1#
Testfahrer Anthony Davidson: "Ich hatte heute einen ganz guten Tag. Das Team kann Ermutigung aus der Tatsache ziehen, was wir bisher gesehen haben. Das Auto sieht sehr konkurrenzfähig aus, auch wenn sich Jenson ganz offensichtlich in einer frustrierenden Situation befindet. Ich bin mir sicher, dass er dennoch stark genug sein wird, um einen guten Kampf abzuliefern."
Takuma Sato: "Das Auto ist sehr konstant. Wir sollten hier stärker sein als wir es in den letzten paar Rennen waren und ich hoffe, dass wir zu unserer Form zurückkehren können, mit der wir auf das Podium fahren können, sowie wir das in Indianapolis gezeigt hatten. Ich freue mich auf den Rest des Wochenendes."
Geoffrey Willis, Technischer Direktor: "Das Auto hat in beiden Trainingseinheiten gut gearbeitet und wir haben bewiesen, dass wir sehr konkurrenzfähig sind. Jensons Strafe ist schade, denn dies macht ein hartes Wochenende sogar noch zu einer größeren Herausforderung."

