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ALMS-Finale in Atlanta: Stuck gibt ein Comeback
(Motorsport-Total.com/sid) - Porsche bekommt beim Finale zur American Le Mans Series (ALMS) am Wochenende in Atlanta Konkurrenz. Erstmals seit dem Saisonfinale 2001 an gleicher Stelle greift BMW wieder in den Kampf um den Sieg in der GT-Kategorie ein. Dabei gibt BMW-Werksfahrer Hans-Joachim Stuck (Ellmau) ein ALMS-Comeback.
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Der frühere Formel-1-Pilot und zweimalige Le-Mans-Gewinner fährt mit Bill Auberlen und Boris Said (beide USA) einen werksunterstützten BMW M3 GTR. Das Trio hatte Porsche am 6. Oktober 2001 die letzte Niederlage zugefügt. In den folgenden 18 Rennen hat die Sportwagenschmiede aus Zuffenhausen ununterbrochen den Sieger gestellt und damit einen ALMS-Rekord aufgestellt.
Porsche nimmt die Herausforderung an. "Wir haben ja noch eine Rechnung offen", sagt Rekordsieger Sascha Maassen (Aachen), der mit Partner Lucas Luhr (Koblenz) den Fahrertitel bereits in der Tasche hat. Das erfolgreiche Duo will dem langjährigen Porsche-Rennleiter Alwin Springer zum Abschied seiner Karriere einen Sieg schenken. Der gebürtige Essener hat seit fast 40 Jahren erfolgreich die Rennaktivitäten von Porsche in den USA geleitet.
