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FIA-GT: Erfolgreicher Test in Nogaro
Bei den offiziellen FIA-GT-Testfahrten in Nogaro waren viele Fahrzeuge der GT2 und der GT3 im Einsatz - Crash von Maassen
(Motorsport-Total.com) - Die FIA-GT blickt auf einen erfolgreichen zweitägigen Test der GT2 und GT3-Teams im französischen Nogaro zurück. Zwar bot das Wetter einen munteren Wechsel aus trockenen und nassen Phasen, aber die Mannschaften konnten zumeist dennoch ihre geplanten Programme abspulen. Einzig die SRT-Truppe konnte bereits am Montag zusammenpacken, nachdem Xavier Maassen bei nassen Bedingungen die Corvette im Reifenstapel deformiert hatte.

© DPPI
Gigawave scheuchte den Aston Martin DBR9 ausgiebig um die Nogaro-Piste
Die Aston-Martin-Mannschaft schickte seinen neuen GT2-Vantage zum Debüt auf die Piste und konnte sich gleich mit einigen Klassen-Konkurrenten messen. Prospeed hatte seinen Porsche nach Nogaro gebracht und Michelotto brachte den Ferrari F430 zum Einsatz. Der neue V8 Vantage wurde von den Werkspiloten Gianmaria Bruni, Emmanuel Collard und Tomas Enge gefahren, auch die offiziellen FIA-Tester Christophe Bouchut und Jean-Marc Gounon saßen am Steuer.#w1#
Während PK und auch Larbre ihre Saleen ausgiebig testen konnten und auch Charouz mit den Mosler-Fahrzeugen viele Runden drehte, sorgte Xavier Maassen für ein schnelles Ende der SRT-Testfahrten. Der niederländische Sportwagen-Neuling hatte die Corvette bei regennasser Fahrbahn im Reifenstapel versenkt und dabei die Front samt Splitter heftig zerrupft.
Gigawave nutzte die FIA-GT-Tests zur weiteren Entwicklung des Aston Martin DBR9 mit Allan Simonsen und Philipp Peter am Steuer. Die britische Mannschaft zeigte vor allem am zweiten Tag bei trockener Fahrbahn eine gute Frühform. "Es war aber auch gut, ein wenig im Regen testen zu können. Es war unser erster gemeinsamer Test und ich denke die Fahrer sind zufrieden und das Auto hat einen guten Eindruck hinterlassen", kommentierte Gigawave-Teammanager Steve Hagger.

