• 21.04.2009 12:03

  • von Britta Weddige

Lauda und die "Spaghetti-Kultur" bei Ferrari

(Motorsport-Total.com) - Für den dreimaligen Weltmeister Niki Lauda ist klar, warum sein früheres Ferrari-Team derzeit keinen Fuß auf den Boden bekommt. In den erfolgreichen Jahren 2000 bis 2007 waren Ross Brawn und Michael Schumacher die Schlüsselfiguren bei der Scuderia. Sie fehlen jetzt und das mache sich bemerkbar, wie der Österreicher in seiner bekannt unverblümten Art anmerkte.

Titel-Bild zur News:

"Damals war Ross als Engländer die ideale Verbindung zwischen den Italienern mit ihrer Spaghetti-Kultur und Schumacher mit seiner deutschen Effizienz. Jetzt liegt alles in den Händen der Italiener. Ob das funktioniert? Es könnte ein Chaos geben. Das ist das Problem", wurde Lauda von der britischen 'Daily Mail' zitiert.

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