• 30.06.2007 09:24

Theissen wähnt den Vatikan auf seiner Seite

(Motorsport-Total.com) - Weil Robert Kubica auf seinem Helm einen Schriftzug von Papst Johannes Paul II. hat, vermuteten einige Gläubige im Vatikan, sein Überleben beim Horrorcrash in Montréal sei ein Wunder gewesen. Man wolle den Vorfall sogar für eine Seligsprechung des verstorbenen Papstes heranziehen.

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BMW Motorsport Direktor Mario Theissen kann darüber nur lächeln: "Vielleicht bedeutet das, dass der Vatikan nicht mehr nur Ferrari unterstützt", grinste er im Interview mit 'AS'. "Die Wahrheit ist aber, dass wir in Montréal durch einige sehr harte Minuten mussten."

Kubica habe das Bewusstsein allerdings nur kurz verloren gehabt, nämlich für etwa 15 Sekunden nach dem ersten Einschlag: "Die Sanitäter", so Theissen, "konnte er schon wieder hören..."

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