Beechdean-Mansell: Comeback in Ungarn

(Motorsport-Total.com) - Mit großen Erwartungen war die Familie Mansell in diesem Jahr in das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gestartet. Nigel Mansell nahm mit seinen beiden Söhnen Greg und Leo erstmals bei dem Langstreckenklassiker teil, doch der ehemalige Formel-1-Champion verunglückte bereits in der Anfangsphase des Rennens, das Team schied frühzeitig aus. Der Ginetta-Zytek des Beechdean-Mansell-Teams war schwer beschädigt.

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Leo und Greg Mansell starten in Ungarn ohne ihren Vater Nigel

"Das Team hat hart gearbeitet, um den Schaden am Auto zu reparieren", wird Teamchef Andrew Howard von 'Autosport' zitiert. Der Schaden habe sich als wesentlich schwerwiegender herausgestellt als ursprünglich erwartet. Nicht zuletzt deshalb musste man den LMS-Lauf in Portugal im Juli auslassen.#w1#

Beim kommenden Rennen in Budapest wird das Team allerdings wieder starten, wenn auch ohne Nigel Mansell. "Seit Le Mans war es eine lange Pause und natürlich ist es toll, nach dieser Enttäuschung auf einer neuen Strecke ein neues Kapitel zu schreiben", so Greg Mansell. "Die Strecke passt sehr gut zum Auto und hoffentlich haben wir ein konkurrenzfähiges Paket." Im Gegensatz zu seinem Bruder Leo, kennt Greg den Hungaroring bereits.