• 23.09.2007 20:09

  • von Bianca Leppert

Paffett hätte sich Safety-Car-Phasen gewünscht

Gary Paffett hätte aich in zwei Situationen statt gelber Flaggen ein Eingreifen des Safety-Cars gewünscht - Punkte für den fünften Platz verdient

(Motorsport-Total.com) - Für Gary Paffett war das Rennen in Barcelona ein Rennen mit Höhen und Tiefen. Gleich zu Beginn verpatzte er den Start durch einen Frühstart und erhielt dafür eine Durchfahrtsstrafe. "Ich hatte einen schlechten Start, weil ich nach meine Frühstart noch einmal gestoppt habe. Ich habe viele Positionen verloren", sagte Paffett gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

Titel-Bild zur News: Gary Paffett

Gary Paffett lieferte sich in diesem Rennen viele Duelle

Doch damit nicht genug. "In der zweiten Kurve hat mich Timo Scheider in den Dreck gedrängt. Tom Kristensen fuhr in Kurve drei einfach in mein Auto. Ich hatte schon eine Menge Action in der ersten Runde. Aber danach lief es gut." #w1#

Zumindest abgesehen von den zwei Durchfahrtsstrafen lief es für den Briten gut. Die zweite Strafe bekam Paffett seiner Meinung nach für eine zu schnelle Sektorzeit in einer Gelbphase. Diese fand der Mercedes-Pilot ohnehin unangebracht - er hätte lieber das Safety-Car auf der Strecke gesehen.

"Sie hätten das Safety-Car meiner Meinung nach mindestens einmal, wenn nicht zwei Mal rausholen sollen", sagte er. "Als Susie in Kurve drei im Dreck stand, war das sehr gefährlich. Auch als Ekströms und la Rosas Auto für eine lange Zeit neben der Strecke standen, hätten sie das Safety-Car rausholen sollen."

"Viele Fahrer haben Durchfahrtsstrafen bekommen, weil sie die schnellsten Sektorzeiten hatten. Aber die Strecke wird schneller, du ziehst neue Reifen auf und wirst schneller. Das Auto wird leichter und du wirst schneller. Es ist schwierig zu verhindern, schneller zu werden. Und das über sechs Runden. Eine Runde wäre kein Problem gewesen, aber nicht sechs Runden bei gelber Flagge."

Trotz des umstrittenen Rennausgangs, sah Paffett die vier Punkte für den fünften Platz als verdient an. "Wenn wir die zweite Durchfahrtsstrafe nicht bekommen hätten, wären wir vielleicht ohnehin Fünfter geworden", meint Paffett.

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