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Häkkinen verspricht tolle Show
Mika Häkkinen geht neben seinem Teamkollege Bruno Spengler aus Reihe eins ins Rennen und hat ein klares Ziel: Die HWA-Truppe soll den Sieg holen
(Motorsport-Total.com) - Der EuroSpeedway Lausitz war immer schon ein gutes Pflaster für Mika Häkkinen. 2005 schaffte der Publikumsliebling hier in seinem zweiten DTM-Rennen den Sprung aufs Podest und jetzt steht er auf Startplatz zwei hinter seinem HWA-Teamkollegen Bruno Spengler. Der Lausitzring, ein Kurs den der Finne mag.
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Mika Häkkinen hat sich vorgenommen, in der Lausitz ein gutes Ergebnis zu holen
"Ich habe sehr gute Erinnerungen an den EuroSpeedway. Hier ist es für uns immer gut gelaufen und auch heute, die Performance des Teams, meine Perfomance, das war sehr gut", erklärte er nach der Qualifikation. "Die Strecke ist toll zu fahren, sie hat eine Kombinatiom aus langsamen und schnellen Kurven, das ist ziemlich spektakulär. Ich habe gute Erinnerungen, und die Fans hier sind auch toll, die Stimmung ist gut."#w1#
Richtig gut wäre seine Stimmung, wenn er endlich seinen lang ersehnten zweiten DTM-Sieg holen könnte. Genau wie Spengler hatte der Finne in den ersten beiden Saisonrennen Pech und konnte damit noch nichts Zählbares einfahren. Das verspricht ein Duell vom Start weg zu werden. Doch auch das Team ist für Häkkinen wichtig.
"Ich denke, das muss ich mit Bruno mal ausdiskutieren, wie wir das machen", antwortete er auf die Frage, was sein Ziel von Startplatz zwei aus ist. "Wir werden morgen eine gute Show abliefern, wir werden ein gutes Rennen haben, wir werden gute Teamarbeit leisten. Und wir werden natürlich versuchen, zehn Punkte zu holen, denn der Saisonstart war sehr traumatisch, in vielen Bereichen, also ich freue mich darauf, morgen ein gutes Ergebnis zu holen."
In den bisherigen beiden Rennen standen die beiden ebenfalls vorn am Start, waren aber glücklos. In Oschersleben zum Beispiel musste sich Häkkinen als Polesitter am Start von Audi-Youngster Mike Rockenfeller überholen lassen. Das soll in der Lausitz anders werden, erklärte er: "Wir haben geübt, wir haben analysiert, was schief gegangen ist und jetzt sind wir besser, ganz einfach."