DTM Live
DTM-Live-Ticker Hockenheim: Der Samstag in der Chronologie
Die DTM 2015 auf dem Hockenheimring +++ Wehrlein reicht Platz acht zum Titel +++ Mortara und Ekström verpassen Chance +++ Scheider holt ersten Sieg seit 2010 +++
Strafe gegen Wickens
Das hat sich angebahnt: Durchfahrtsstrafe gegen den Mercedes-Piloten.
Safety-Car kommt rein
Das Rennen geht weiter und wir sortieren das Feld: Scheider führt vor Martin und Green.

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Wickens war's
Der Mercedes-Pilot hat Ekstörm abgeräumt. Die Rennleitung sieht sich das genauer an. Das hilft dem Schweden wenig, er liegt nur auf Rang 20. Mortara ist sogar nur 22. Damit wäre Wehrlein (aktuell 14.) Champion!
Dreher Ekström!
Hier verabschiedet sich auch der zweite Audi aus dem Titelkampf. Es läuft alles für Wehrlein! Das Safety-Car kommt raus.
Probleme bei Mortara
Der Audi-Pilot muss an die Box! Das war es mit der Meisterschaftshoffnung! Außerdem läuft auch noch eine Untersuchung der Rennleitung gegen ihn. Oh je...
Los geht's
Maxime Martin verteidigt seine Pole-Position vor Timo Scheider. Pascal Wehrlein verliert einige Plätze und ist nur 18.
Auf geht's
Die Einführungsrunde läuft. Wer gewinnt gleich den Start? 40 Minuten plus eine Runde werden gefahren, einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht.
Gleich wird's ernst
Die Piloten stehen bereits in der Startaufstellung, gleich geht es hier rund! Fällt in der nächsten Stunde bereits die Entscheidung im Kampf um die Meisterschaft?
DTM in Hockenheim: Martin gibt alles im Qualifying
Für die Pole-Position zeigte BMW-Pilot Maxime Martin zeigt vollen Einsatz beim Qualifying zum ersten Rennen des Finales Weitere DTM-Videos
Das Ziel ist klar
Dieser Pokal soll es heute oder morgen für Pascal Wehrlein sein. Mal schauen, ob es vielleicht gleich schon klappt. In rund einer Stunde geht's los mit der Rennaction!
Rechenspiele
Nehmen wir einmal an, dass Wehrlein (13.), Mortara (9.) und Ekström (7.) das erste Rennen auf ihren jeweiligen Startpositionen beenden. Dann würde Wehrlein bei 165 Zählern bleiben, Ekstörm hätte dann 133 Punkte und Mortara 130. Damit würde Wehrlein trotz einer Nullrunde als neuer Champion feststehen. Mit anderen Worten: Die Audi-Piloten stehen nachher deutlich mehr unter Druck! Das Rennen beginnt um 13:30 Uhr.

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Mercedes mit Luft nach oben
Nicht nur Wehrlein ist nach dem Zeittraining enttäuscht. "Das war ein sehr enges Qualifying", erklärt Uli Fritz in der 'ARD'. "Zwischen P1 und P10 sind es nicht einmal zwei Zehntel. Leider haben wir nur zwei Autos in den Top 10 aber wir werden im Rennen alles geben, um das Ergebnis zu verbessern." Paul di Resta ist als Vierter bester Mercedes-Pilot.
Wehrlein unzufrieden
Pascal Wehrlein ist mit Rang 13 natürlich nicht zufrieden und erklärt: "Zwei Zehntel fehlen mir zu Platz eins, das ist extrem ärgerlich. Es ist sehr eng, meine Runde war gut und wir haben das Auto im Vergleich zu gestern verbessert. Es ist aber noch nicht genug. Ich habe das Auto am Limit bewegt und da ist es klar, dass man mal einen Rutscher drin hat. Meine Runde hatte aber keine gravierenden Fehler. Ich werde auf jeden Fall versuchen, noch in die Punkte zu fahren."
Martin überrascht
Nachdem es im Training nicht gut für BMW lief, ist auch Pole-Setter Maxime Martin überrascht: "Ich hätte es nach dem zweiten Training auch nicht erwartet. Da hatten wir ein paar Probleme, aber wir haben einige Änderungen vorgenommen. Ich hatte eine wirklich gute Runde und ich denke, dass der Schlüssel war, dass ich eine freie Runde erwischt habe. Es ist meine zweite Pole in der DTM."
Audi stark
Fast erwartungsgemäß bringt Audi sechs Autos auf die ersten neun Startplätze. Trotzdem wird man damit nicht ganz zufrieden sein. Erstes Problem: Die Pole-Position hat man knapp verpasst. Zweites Problem: Ausgerechnet die beiden Meisterschaftsanwärter stehen nur auf sieben und neun.
Martin auf Pole
Der BMW-Pilot bleibt tatsächlich vorne! Auch der zweite Rang von Timo Scheider ist durchaus eine Überraschung. Bei dem Audi-Piloten lief in dieser Saison bisher gar nichts zusammen. Pascal Wehrlein landet nur auf Rang 13, doch auch seine Konkurrenten Mattias Ekström und Edoardo Mortara kommen nicht über die Ränge sieben und neun hinaus.

