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DTM Nürburgring
DTM 2015 Nürburgring: Der Freitag in der Chronologie
Die DTM 2015 am Nüburgring im Live-Ticker: +++ Enge Abstände im Training +++ Bestzeiten von Ekström und Molina +++ Ausgeglichenes Feld wird erwartet +++
Glock: "Wir sollten ganz gut dabei sein"
Timo Glock: "Ich gehe davon aus, dass wir ganz gut dabei sein werden. Im Freien Training lief es für mich persönlich aber noch nicht ganz so gut. Ich bin mit dem Auto noch nicht ganz so glücklich. Es ist aber immer schön, wenn man mit der Erfahrung eines Sieges zu einem neuen Rennwochenende kommt."
Ekström: "Will Punkte gutmachen"
Mattias Ekström: "Ich will hier das Maximale herausholen und möglichst nach Hause fahren mit der Sicherheit, einige Punkte auf Pascal Wehrlein aufgeholt zu haben. Ich mag den Nürburgring. Wenn hier alles passt, dann macht es Spaß. Wenn etwas nicht passt, dann straft dich der Kurs schnell mal ab. Vor allem bezüglich des Gewichts muss es passen."
Pressekonferenz am Nürburgring
Mattias Ekström (Audi), Christian Vietoris (Mercedes) und Timo Glock (BMW) sitzen hier gerade in der offiziellen Pressekonferenz der DTM. Die wichtigsten Assagen bekommt ihr natürlich hier.
Lange Pause der DTM am Nürburgring
Die erste Session ist beendet (Bericht). Nun haben Teams und Fahrer genügend Daten, über die sie sich in den kommenden Stunden Gedanken machen können. Das zweite Freie Training startet um 16:15 Uhr und geht erneut über 45 Minuten.
Erste Bestzeit bleibt bei Audi
Das erste Freie Training der DTM auf dem Nürburgring ist beendet. Mattias Ekström behält seine Bestzeit, vor August Farfus (BMW), der sich kurz vor Schluss noch vor seinen Markenkollegen Marco Wittman schieben konnte. Die Top 10 in der Übersicht:
01. Mattas Ekström (Audi) - 1:23.679
02. Augusto Farfus (BMW) - 1:23.717
03. Marco Wittmann (BMW) - 1:23.758
04. Tom Blomqvist (BMW) - 1:23.845
05. Paul di Resta (Mercedes) - 1:23.883
06. Gary Paffett (Mercedes) - 1:23.892
07. Lucas Auer (Mercedes) - 1:23.992
08. Antonio Felix da Costa (BMW) - 1:23.999
09. Maximilian Götz (Mercedes) - 1:24.005
10. Maxime Martin (BMW) - 1:24.031
Mattias Ekström an der Spitze
Jetzt kommt Audi doch noch einmal. Mattias Ekström fährt seinen RS5 in 1:23.679 Minuten an die Spitze. Wer kann in den letzten zwei Minuten noch kontern?
Sektorenzeiten: Wunderbar aufgeteilt
Die aktuell auf P1 bis P3 platzierten Fahrer teilen sich fair die Bestmarken in den drei Sektoren auf. Paul di Resta war im ersten Abschnitt am schnellsten, Marco Wittmann im zweiten und Maxime Martin im dritten.
Zwei BMW-Fahrer suchen Performance
Zwei BMW-Piloten sind hier bislang noch nicht richtig in Fahrt gekommen. Die beiden Oschersleben-Sieger Timo Glock und Tom Blomqvist belegen derzeit die letzten beiden Plätze. Beide kommen immer wieder für Setupänderungen zur Box. Vorne weiterhin:
1. Marco Wittmann (BMW)
2. Paul di Resta (Mercedes)
3. Maxime Martin (BMW)
4. Mike Rockenfeller (Audi)
5. Adrien Tambay (Audi)
Setup-Anpassungen im ersten Training
Viele Fahrer haben ihren ersten Versuch hinter sich und stehen nun mit ihren Autos wieder in den Garagen. Aber nicht für lange. Es werden schnelle Änderungen am Setup vorgenommen, dann geht es wieder aus der Box.
Mercedes kann es auch
Paul di Resta auf P2. In 1:23.883 Minuten war der Schotte im Mercedes schneller als alle Audis.
Jetzt kommt BMW
Bis eben noch war Martin Tomczyk als Zehnter bester BMW-Vertreter. Jetzt sieht die Sache ganz anders aus. Vorjahressieger Marco Wittmann steht in 1:23.758 Minuten klar an der Spitze vor Markenkollege Maxime Martin.
"Rocky" boxt sich nach vorn
Mike Rockenfeller (Audi) setzt eine neue Bestmarke: 1:24.101 Minuten. Der erfahrene Mann aus Neuwied kennt sich auf seiner Heimstrecke ebenso gut aus, wie sein Team Phoenix, das hier um die Ecke beheimatet ist.
Audi zunächst an der Spitze
Adrien Tambay fährt hier eine Runde in 1:24.437 Minuten. P1 für den Franzosen im Audi. Sein Markenkollege Mike Rockenfeller folgt knap dahinter.
Jetzt werden auch Zeiten gemessen
In wenigen Augenblicken startet hier das erste Freie Training der DTM. Die Session geht über 45 Minuten. Anschließend haben die Fahrer noch die Gelegenheit, einige Starts zu üben.

