Weitere Stimmen zum San-José-Qualifying

(Motorsport-Total.com) - Bruno Junqueira (4.; Dale Coyne): "Ich war sehr zufrieden mit der Performance des Autos, sowohl am Morgen, als ich Fünfter war, als auch am Nachmittag als Viertschnellster. Das Auto war vielleicht ein wenig schwierig zu fahren, dafür war es aber schnell. Ich hoffe, dass wir morgen die Top 3 knacken können."

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Robert Doornbos hat viel Spaß im sonnigen Mini-Monaco von San José

Alex Tagliani (5.; RSPORTS):: "Der Start in ein gutes Wochenende. Auf dem ersten Satz Reifen hatten wir ein richtig gutes Auto, aber leider keine freie Runde. Wir wurden aufgehalten, aber eigentlich glauben wir fest daran, dass wir heute auf der Pole hätten stehen können. Im zweiten Run haben wir uns nicht verbessern können. Wir haben das Feintuning für den zweiten Satz Reifen nicht hinbekommen und waren am Ende Fünfter. Aber das ist nicht schlecht, morgen können wir hoffentlich noch ein wenig näherkommen und im Qualifying unter die Top 3 fahren."#w1#

Robert Doornbos (6.; Minardi): "Ich bin glücklich, im sonnigen Kalfifornien zu sein. Diese Strecke ist wie ein Mini-Monaco und macht richtig Spaß zu fahren. Das Team hat einen tollen Job gemacht, nach dem Edmonton-Wochenende zurückzukommen, und wir sind mit den Geschehnissen heute recht zufrieden. Jedes Mal wenn wir auf der Strecke, werden wir schneller, und ohne den Verkehr wären wir wohl in der ersten Reihe gestanden. Das Problem hat wohl jeder und morgen gibt es eine neue Chance."

Oriol Servia (7.; Forsythe): "Es ist ein bisschen enttäuschend, denn wir waren nahe an der Spitze. Dies ist eine sehr kurze Strecke, also machen kleine Unterschiede auf der Strecke große Unterscheide in der Startaufstellung. Wenn du in einigen Kurven konservativ und ein wenig zu vorsichtig bist, dann wirst du sofort bestraft. Ein Zehntel hier, ein Zehntel da, und schon wirst du von Platz drei auf Platz zwölf durchgereicht."

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Paul Tracy kämpfte den ganzen Tag über mit massiven Bremsproblemen Zoom

Simon Pagenaud (8.; Team Australia): "Ich weiß nicht, was los war, aber das Auto hat überhaupt nicht so reagiert, wie heute morgen. Wir haben ein Bremsproblem, es ist schwierig zu erklären. Wir müssen uns die Daten anschauen, um das alles zu verstehen und hoffentlich geht es morgen dann schneller."

Tristan Gommendy (9.; PKV): "Erst hatten wir ein Problem mit dem Motor, dann habe ich einen Satz Reifen ruiniert, also wussten wir wirklich nicht, wie schnell wir waren. Das Team war ziemlich erzürnt über unsere Performance heute morgen, aber ich habe ihnen gesagt, dass wir sicher nicht so weit weg sind. Im Qualifying war der erste Lauf recht gut, im zweiten hatte ich Verkehr. Wir müssen das Auto verbessern, aber es fehlt nicht viel. Ich glaube fest, dass wir ein Top-5-Auto haben, wir müssen es nur umsetzen."

Dan Clarke (10.; Minardi): "Kein schlechter Start ins Wochenende, aber wir haben immer noch Handlingsprobleme. Wir haben einiges umgebaut und rücken langsam näher. Wir müssen aber noch einmal in die Daten gehen und entscheiden, in welche Richtung es gehen soll. Ich bin für morgen zuversichtlich, wenn es uns der Verkehr erlaubt."

Paul Tracy (11.; Forsythe): "Ein frustrierender Tag, ich bekam einfach keine gute Runde zusammen. Beim Bremsen ist das Auto ganz schwer zu berechnen und immer wenn ich Druck mache, rutsche ich mit blockierenden Reifen durch die Gegend."

Jan Heylen(12.; Conquest): "Wir haben das Möglichste herausgeholt. Alles ging gut, ich glaube nicht, dass noch mehr im Auto steckt."

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Der Schweizer Neel Jani brachte am San-José-Freitag kein Bein auf den Boden Zoom

Graham Rahal (13.; Newman/Haas/Lanigan): "Ich habe die äußere Mauer von Turn 2 gestreift. Ich bin total enttäuscht, denn auf der Runde war ich drei Zehntel schneller. Das hätte schon gereicht, um mit dem zweiten Satz Reifen vielleicht sogar auf die Pole zu fahren."

Mario Dominguez (14.; Pacific Coast Motorsports): "Ich bin ein wenig enttäuscht, denn wir haben uns am Nachmittag mit dem Setup rückwärts entwickelt. Aber wir haben schon eine ganz gute Idee für morgen."

Katherine Legge (15.; Dale Coyne): "Ein enttäuschendes Qualifying. Unser Auto war gut, aber bei all dem Verkehr haben wir einfach keinen guten Lauf erwischt."

Alex Figge (16.; Pacific Coast Motorsports): "Wir haben viel verändert und das war meiner Meinung nach schon ein Fortschritt. Wir haben eine Vorstellung für morgen und dann gibt es nur noch Vollgas."

Neel Jani (17.; PKV): "Ein richtig mieser Tag. Das ist das erste Mal in meiner Karriere, wo ich sowohl in einem Training, als auch im Qualifying Letzter war. Wir haben große Probleme und wir müssen diese bis zum letzten Qualifying morgen in den Griff bekommen."