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Team Australia mit starkem Europa-Auftakt
Will Power kann sich durch den garantierten Start aus der ersten Reihe nun ganz auf das Rennen konzentrieren - Simon Pagenaud Dritter
(Motorsport-Total.com) - So sehr sich die Europäer in der ChampCar-Serie auch auf Zolder freuten, nach dem ersten Tag stand ein Australier an der Spitze der Zeitenliste. Will Power sicherte im 1. Qualifying zumindest schon einmal einen Platz in der ersten Startreihe und einen Bonuspunkt, den er im Meisterschaftspunkt gut gebrauchen kann. Zum guten Teamabschluss trug auch Simon Pagenaud bei. Der Franzose reihte sich als Dritter ein.
© ChampCar Media
Power wollte die weichen Reifen einfach probieren - und er war schnell damit
"Der eine Punkt ist gut, aber das Beste am Qualifying ist, dass wir in der ersten Startreihe stehen und uns morgen somit ganz auf das Setup für das Rennen konzentrieren können", so Power, der schon 2005 in der World Series by Renault in Zolder von der Pole Position aus startete.#w1#
"Beim ersten Versuch brachte ich keine Runde zustande, die Reifen kamen nicht auf Temperatur", fuhr er fort. "Wir stiegen auf die roten Reifen um, denn zuletzt haben wir das am Freitag einmal nicht gemacht und sie waren dann langsamer. Ich fuhr eine Runde, die war nicht sonderlich gut und die Balance war auch nicht wunschgemäß, aber sie war gut genug."
Auch Pagenaud zog ein positives Fazit. "Am Morgen hatten wir schon ein gutes Training", erklärte er. "Ich kenne den Kurs schon aus der World Series by Renault aus dem Jahr 2005, ich habe hier also etwas Erfahrung. Es ist toll, wieder hier zu sein. Der Belag hier ist neu und bietet sehr viel Grip. Wir arbeiten am Setup für das Qualifying. Dort zogen wir dann neue Reifen auf und alles lief gut."
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