• 05.12.2007 17:35

  • von Pete Fink

Bourdais über seine amerikanischen Anfänge

(Motorsport-Total.com) - Sébastien Bourdais hatte es zu Beginn seiner erfolgreichen ChampCar-Karriere auch in den USA nicht leicht, als er Anfang 2003 als damaliger No-Name-Pilot in die amerikanische Motorsportszene eintauchte. Erst nachdem sich abzeichnete, wie erfolgreich Bourdais mit seinem Newman/Haas-Team unterwegs sein würde, habe sich diese Einstellung geändert.

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"Die Amerikaner mögen nun einmal Siegertypen, egal ob sie aus Frankreich, Italien, Russland oder China kommen", sagte der vierfache ChampCar-Meister gegenüber der 'f1.com'. "Als ich 2003 dorthin kam, waren sie nicht besonders scharf auf Franzosen. Alles, was sie in mir sahen, war, dass ich ein Rookie mit viel Power und Ambitionen war. Als ich dann zu Siegen begann, haben sie alles vergessen und von da an lief es super."