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  • 16.09.2010 11:27

Preise für den Ford C-Max beginnen bei 18 600 Euro

Ford wird den neuen C-Max Ende des Jahres zu Preisen ab 18 600 Euro auf den Markt bringen. Der Grand C-Max gibt es ab 20.100 Euro

(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - Den optional als Siebensitzer erhältliche Grand C-Max hat einen verlängerten Radstand und verfügt hinten über seitliche Schiebetüren. Vier Benzinmotoren decken ein Leistungsspektrum von 77 kW / 105 PS bis 132 kW / 180 PS ab.

Titel-Bild zur News: Ford C-Max

Neben den 70 kW / 95 PS und 85 kW / 115 PS starken 1,6-Liter-Dieselaggregaten stehen auch die bereits aus dem S-Max bekannten 2,0-Literversionen mit 103 kW / 140 PS und 120 kW / 163 PS sowie eine Variante mit ebenfalls 85 kW / 115 PS zur Verfügung. #w1#

Die beiden kleineren Selbstzünder haben einen EU-Normverbrauch von 4,6 Litern auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 119 Gramm pro Kilometer entspricht. Die drei 2,0-Liter-Motoren kommen auf 5,6 Liter und 149 g/km.

Vom aktuellen Modell übernimmt der C-Max die drei umklappbaren Einzelsitze in 40-20-40-Konfiguration. Optional steht erneut das System "Komfort" zur Verfügung, bei dem der mittlere Rücksitz weggeklappt werden kann. Danach lassen sich die äußeren beiden Sitze diagonal nach hinten rücken, um zwei Passagieren mehr Platz und erhöhten Reisekomfort zu bieten.

Beim siebensitzigen Grand C-Max lässt sich die Bestuhlung in der zweiten und dritten Reihe unabhängig voneinander so im Fahrzeugboden versenken, dass ein ebener Ladeboden entsteht. Der mittlere Sitz in der zweiten Reihe lässt sich zudem unter den rechten äußeren Sitz versenken, so dass ein Durchgang zur dritten Reihe entsteht.

Neue technische Ausstattungsmerkmale in der Baureihe sind unter anderem ein automatischer Einpark-Assistent, ein Toter-Winkel-Assistent, eine Rückfahrkamera, elektrisch zu betätigende Heckklappe und ein Geschwindigkeitsbegrenzer. Auch ein Doppelkupplungsgetriebe wird verfügbar sein.


Fotos: Ford C-Max


Ebenfalls neu ist das so genannte "Torque Vectoring Control"-System. Es regelt wie ein elektronisches Differenzial die Aufteilung des Drehmoments zwischen den angetriebenen Vorderrädern, was Traktion und Einlenkverhalten verbessert.