• 27.01.2010 17:28

Neuer Bosch-Parkpilot zum Nachrüsten

Die Sensoren mit ihrem besonders kleinen Gehäuse können in Wagenfarbe lackiert werden und lassen sich unauffällig in die hintere und vordere Stoßstange integrieren

(Motorsport-Total.com/Auto-Reporter) - Eine neue, technisch verbesserte Generation von Einparkhilfen zum Nachrüsten bietet Bosch jetzt mit dem neuen Parkpilot URF7 für alle gängigen Fahrzeugmodelle als Heck- und Frontversion an.

Titel-Bild zur News: bosch

Neueste Ultraschalltechnologie und die Absicherung der Fahrzeugecken ermöglichen eine lückenlose Hinderniserkennung bis zu einer Entfernung von 1,5 Metern, bei der auch kleine Hindernisse sicher erfasst werden.#w1#

Der Parkpilot eignet sich auch für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung. Die Sensoren besitzen ein besonders kleines Gehäuse und lassen sich so - am besten in Wagenfarbe lackiert - unauffällig in die hintere und vordere Stoßstange integrieren.

Die Sensoren arbeiten nach dem Puls-Echo-Prinzip, bei dem das System unhörbare Schallwellen sendet, die von den Hindernissen reflektiert werden. Aus der Zeit, die die Schallwellen für Hin- und Rückweg benötigen, wird der Abstand zum Hindernis errechnet. Der Fahrer wird über optische und akustische Signale sowie ein Leuchtdiodenband über die Annäherung an das Hindernis informiert.

Bosch, weltweiter Marktführer für ultraschallbasierte Parkassistenzsysteme, liefert bereits seit 1994 Einparkhilfen für die Erstausrüstung. Viele Fahrzeuge sind allerdings nur mit einer Heck-Einparkhilfe ausgerüstet.

Die Stuttgarter bieten auch für diese Fahrzeuge eine Einzellösung für den nachträglichen Einbau in die vordere Stoßstange, die unabhängig von einem Hecksystem nachgerüstet werden kann. Alle Parkpilot-Nachrüstsysteme entsprechen in Funktionalität und Qualität den Systemen, die ab Werk in der Erstausrüstung verwendet werden.