Citroën C3 (2023): So viel Oli könnte in der Neuauflage stecken

(Motorsport-Total.com/Motor1) - Für den neuen Citroën C3 ist eine kleine Revolution geplant. Das französische Unternehmen bereitet sich darauf vor, die vierte Generation des Kleinwagens für Europa vorzustellen, die im Oktober 2023 debütieren und Anfang 2024 in den Verkauf gehen soll.

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Citroen C3 (2023) als Rendering von Motor1.com Zoom

Die wichtigste Neuheit ist die noch nie dagewesene Elektroversion ë-C3, die einen Kaufpreis von weniger als 25.000 Euro und eine Reichweite von über 300 km haben soll und im Stellantis-Werk in Trnava (Slowakei) produziert wird.

Was derzeit noch fehlt und erst nach dem Sommer Gewissheit erfahren wird? Das ist das endgültige Styling des neuen Citroën C3. Aber dank unseres exklusiven Renderings können Sie schon vorab sehen, wie der Neuzugang aussehen könnte.

Schon beim Design fällt die Revolution der Frontpartie des neuen C3 auf, die alle bisherigen Citroën-Stilelemente hinter sich lässt und die Formen des Oli-Konzepts aufgreift. Die Nase ist quadratisch, die Scheinwerfer haben einen neuen Stil und dann wäre da noch das neue Marken-Logo.

Die Verwendung scharfer, spitzer Linien wird an der Seite und der Gürtellinie fortgeführt, während die großen Kotflügel eine Verbindung zu den abgerundeten Formen aufrechterhalten. Das Heck hingegen wirkt etwas traditioneller und unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem des aktuellen C3, der in Indien und Südamerika produziert und verkauft wurde.

Der Innenraum des neuen Citroën dürfte wie im oben erwähnten Oli-Konzepts einen deutlich originelleren, futuristischeren und minimalistischeren Touch bekommen.

Der neue C3 soll ähnliche Abmessungen wie das aktuelle Modell haben. Er sollte also etwa vier Meter lang werden. Außerdem soll er "rein elektrisch" sein. Dies schließt jedoch nicht aus, dass das europäische Modell in manchen Märkten auch noch mit Benzinmotoren ausgestattet werden könnte - insbesondere mit dem 1.2 PureTech, der auch im indischen C3 verwendet wird.

Die Ausgangsbasis wird die gleiche sein, nämlich die in Indien und Südamerika verwendete "Smart Platform" und damit eine spezielle Version der aktuellen CMP- und e-CMP-Plattformen, die genau aus dem Grund entwickelt wurde. Niedrige Kosten.