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Pasini: "Wollte einfach keine Fehler machen"
Mattia Pasini war der glückliche Dritte beim "Streit" zwischen Marco Simoncelli und Alvaro Bautista, doch er hielt auch dem hohen Druck stand
(Motorsport-Total.com) - Also Trio setzten sich Mattia Pasini, Marco Simoncelli und Alvaro Bautista ab, und das Hauptaugenmerk lag sicher auf dem Duo Simoncelli/Bautista. Doch nachdem beide nach der Kollision durch den Kies mussten, lag die Last des Rennens auf Pasini, der plötzlich komfortabel vorn lag. "Das Rennen war da entschieden", erklärte auch der Italiener.
© Aprilia
Mattia Pasini hielt sich aus dem heiklen Kampf einfach heraus
"Ich, Alvaro und Marco kämpften fünf oder sechs Runden lang", fuhr er fort. "Dann war ich alleine vorn und habe immer gepusht. Ich wollte einfach keine Fehler machen." Die machte er auch nicht, doch die beiden Kampfhähne fanden wieder den Anschluss, auch wenn nur Simoncelli in der letzten Runde in Schlagdistanz war.#w1#
Pasini aber wehrte alles ab und gewann. Zeitgleich warnte er vor zu viel Optimismus im Team Toth. "Für Barcelona haben wir noch viel zu tun, denn es gibt Dinge, die müssen wir verbessern", erklärte er.
Dass er in Mugello siegreich war, lag auch an den Bedingungen. Auch wenn die Vorbereitung hier nicht ideal war. "Für mich war im Regen sehr schwierig", erklärte er. "Wir konnten nicht alles für den Regen einstellen. Wir haben nur Regenreifen aufgezogen, daher war der Start sehr seltsam, weil alles anders war."
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